1. Das Paket


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Gurke ist kalt. Ich greife zum Hörer. „Schieb sie dir rein." „Sie ist" weiter komme ich nicht „Ich weis das sie kalt ist" Ich lege den Hörer zur Seite und setze sie an. Spreize die Beine und schiebe sie mir in die nasse Spalte. Ich stöhne kurz auf. Greife zum Hörer. „Beweg sie auf und ab. Sie hat meine Größe. Die Länge testen wir mit dem Original" sagt die dunkle Stimme. Dann ertönt das Freizeichen. Ich betrachte die Gurke und schaue auf die Uhr. Schnell wähle ich den Taxiruf. Schnell etwas Parfüm und die Tasche mit dem Schlüssel. Das Taxi ist schnell. Keine Zeit für die Lippen. In der Lobby ist es leer. Ich schaue mich um. Der Mann an der Rezeption winkt mir zu. „Es ist Zimmer Nummer 9 im sechsten Stock" sagt er und zeigt auf die Aufzüge. Ich lächle. Im sechsten steige ich aus. Links gerade Zahlen rechts ungerade. Ich folge dem Gang. Es wird die Tür vor Kopf sein. Ich klopfe und trete ein. Der Raum ist dunkel. Die Vorhänge sind bis auf einen Spalt geschlossen. In der Ecke sitzt Henry. Ich öffne den Mantel. Lasse ihn fallen. Gehe etwas auf ihn zu. Drehe mich vor ihm. Lasse ihm Zeit mich zu betrachten. Er lächelt wirft ein Kissen vor mir auf den Boden. Ich knie mich hin. Ich schließe die Augen. Lege die Arme nach hinten auf den Rücken und öffne den Mund. Ich lausche. Der Ledersessel knarzt. Zwei gedämpfte Schritte. Ein Reißverschluß. Dann spüre ich die warme Eichel auf den Lippen. Ich beuge mich nach vorne umschließe den warmen Schwanz mit den Lippen. Spüre eine Hand ...
    im Zopf. Mein Kopf wird auf den Schaft gedrückt. Ich schlucke den Schwanz um nicht würgen zu müssen. Er verharrt tief im Rachen. Ein weiterer Reißverschluß öffnet sich. Henry entzieht sich mir. Der Griff am Haar wechselt. Der neue Schwanz ist dicker. Sehr viel dicker. Und länger. Ich habe das Gefühl mein Kiefer bricht. Ich schlucke schwer die Zunge hat kaum noch Platz. Er bewegt sich schneller. Pumpt mir unerwartet schnell den Samen in den Rachen. Erneut schlucken. Säubern als er weich wird. Die Zunge umspielt die Eichel die er in mir beläßt. Erneute Bewegung ein Stöhnen. Er wird dicker und dringt wieder in den Rachen. Dann ist plötzlich Leere. Ein weiter Schwanz. Dünner aber länger. Kein Problem beim Schlucken. Ich werde schneller benutzt mein Pferdeschwanz wippt kräftig umher. Ein Stöhnen. Dann pumpt er die Sahne in mich zwei drei mal muß ich Schlucken. Ich habe Durst der Rachen ist klebrig salzig. Ich blase lutsche mit den Lippen gegen die Weichheit an. Meine Zunge umspielt den rauhen Kranz hinter der Eichel. Er spritzt erneut. Ich schlucke. Noch mal. Oh Gott welche Menge. Keine Zeit die Zunge nimmt ihre Arbeit wieder auf. Dann läßt er von mir ab. Ich öffne die Augen. Kein weiterer Schwanz. Henry lächelt mich an. Reicht ein Glas; ich trinke Martin. Er hilft mir hoch. Ich blicke um mich. Außer Henry ist niemand zu sehen. Auf dem Bett erkenne ich Umrisse. Henry nickt mir zu. Ich besteige das Bett. Der Kopf ist im Dunkel. Der dicke Schwanz wird von der Seite beleuchtet. Ich ...
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