1. Das Paket


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Trinken und verschwindet in der Dusche. Ich stehe auf will meine Corsage öffnen. Die Grobe kräftige Hand ergreift meine Hand. Seine tiefe Stimme sagt „Ich mache es gerne". Dabei öffnet er geschickt mit nur einer Hand Haken um Haken an der Corasge. Seine andere Hand spielt mit meinen Po. Die Corsage fliegt aufs Bett. Er reicht mir erneut ein Glas. Nimmt mein Bein öffnet die Schnallen und streift den Schuh ab. Dann sind die Strümpfe dran. Er rollt sie mir vom Bein. Hebt mich an und trägt mich ins Bad. Der jüngere steht mit einem Handtuch vor der Dusche. Lächelt und geht zurück ins Zimmer. Der alte und ich gehen unter die warme Brause. Er seift mich ein. Wäscht alle meine Öffnungen lustvoll und sehr sorgfältig. Ich wasche seinen Schwanz. Er hebt mich auf sich. Ich umklammere mit den Beinen seinen Rücken. Wir küssen und ficken unter dem warmen Wasser. Trocknen uns ab und gehen ins Zimmer zurück. Ich trage immer noch den String. Der jüngere lächelt mich an. Reicht mir das Kleid. Es ist das kurze mit dem tiefen Rückenausschnitt und dem Wasserfallkragen. Der enge Rockteil geht kurz übers Knie. Ich genieße wie der junge mir die Schuhe anzieht. Der alte schlüpft schnell in eine helle Hose, helles Hemd und eine Jacke. Dann fragt er ob ich Hunger habe. Ich nicke. Wir verlassen das Zimmer. In der Halle schaue ich auf die Uhr es ist 19:00 kaum zu Glauben. Ich ficke seit sechs Stunden mit zwei wildfremden Herren. Wir sitzen an der Seite mit guten Blick in den Speisesaal. Der alte ...
    rechts der junge links neben mir. Wir entscheiden uns für ein Fischmenü und wählen das kleine mit nur drei Gängen. Wir bleibe bei Champagner. Ich erfahre die Vornamen und staune über das Alter von Bernhard. Der an die 60 ist. Sein Sohn ist Zehn Jahre jünger als ich. Beide unverheiratet. Bernhard ist Witwer. Ich frage wie Henry sie kennen gelernt hat. Aber das bleibt ein Geheimnis. Sie dürfen nicht mit mir darüber sprechen. Der Abend vergeht wie im Flug. Gegen 23:00Uhr sind wir im Fahrstuhl. Ich bin wieder geil und wichse Bernhards harten Schwanz. Der Sohn , Bernd schiebt mir das Kleid über den Po und spielt mit seiner Hand um die Hüfte greifend an meiner Kiti. „Zieh es ganz aus" sagt Bernhard. Ich lächle und Bernd öffnet den Reißverschluß. Als der Fahrstuhl sich öffnet stehe ich vor zwei Herren die noch mal in die Stadt wollen. Sie saßen zwei Tische weiter und beobachteten mich. Sie lächeln und machen Platz, so das wir heraus gehen können. Ich gehe vor und warte mit leicht gespreizten Beinen neben der Tür. Bernhard kommt zu erst heraus dann Bernd. Die Herren starren auf meinen String. „Ist das ein Angebot" fragt er Bernhard lächelnd. Ich schaue ihn an. Nicke unmerklich und zucke kurz mit den Schultern. Er grinst und meint. „Ja, warum nicht. Vier Schwänze sind mehr Abwechslung, „ Er gibt mir die Karte für das Zimmer. „Geh langsam voraus" Ich schreite zur Seite in den Flur und bewege mich langsam auf die Türe zu. Ich spüre die Blicke auf der Haut. Und die Nässe im Schritt. „Der ...
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