1. Die Kleine von der Kasse Teil 01


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    über sich kommen. Darauf hatte Marco nur gewartet. Er rollte sie herum und war im nächsten Moment zwischen ihren drallen Schenkeln. Mit seinen Armen hatte er sie unter den Knien gepackt. So konnte er mit lautem Klatschen, wie es nur ein griffiger und draller Arsch hervorbrachte, bis zum Anschlag in sei hinein fahren. Er genoss es, wie sie ihn anfeuerte. „Uhhuuh, ja, komm. Uhhuhhh jja. Jjjja. Komm schon spritz alles rein du geiler Ficker!!!" Katrin erkannte sich selbst nicht wieder. Aber es war zu geil zu spüren, wie sie ihn nur noch heißer machte. Gleich würde das verräterische Zucken in seinem Kolben beginnen bevor er erschöpft auf sie niedersinken würde. Er spritzte in drei langanhaltenden und ergiebigen Zügen tief in sie hinein. Wahnsinn! Er brach vor Erschöpfung zusammen und spürte wie auf ihren üppigen Titten zu liegen kam. Nach einer Weile hatten sich beide wieder erholt. Auch Jacqueline und Achim waren von der Motorhaube heruntergeklettert. Die Pärchen fanden sich schnell wieder in gewohnter Kombination zusammen und jeder raffte seine Klamotten vom Boden auf. Es entstand ein kurzer peinlicher Moment der Stille, bevor Jacqueline sagte. „Wir müssen morgen früh raus, macht's gut ihr beiden." „Ja wir auch" sagte Katrin und zog den tollpatschig hinter ihr herlaufenden Achim zu ihrem abseits stehenden Wagen. Dort angekommen warf sie sich ihm an den Hals und küsste ihn stürmisch. Sie fühlte sich gut wie lange nicht mehr, hatte aber auch ein kleinwenig ein schlechtes ...
    Gewissen. „Du geile Sau," hauchte ihr Achim heiser ins Ohr, „lässt dich einfach von diesem Prolet auf dem Parkplatz durchziehen." „Halt den Mund du alter Hurenbock." War ihre Antwort während sie ihn nach unten drückte und ihn zu ihrer immer noch triefenden fremdbesamten Möse bugsierte. Genüsslich schleckte er die Suppe, die an ihren Schenkeln herablief, bevor er sich der Quelle näherte. Er konnte sich nicht helfen. Dieses Gemisch aus ihrem Mösensaft und dem Sperma eines anderen Kerls musste er einfach aus ihrer haarigen Spalte saugen. Mit verschmiertem Gesicht tauchte er wieder auf ihrer Höhe auf und nach einem geilen Kuss stiegen sie ins Auto und fuhren wortlos genießend nach Hause. Jacqueline und Marco waren schneller in ihr Auto gekommen, denn sie hörten bereits den Rest der Clique kommen. Ihnen blieb keinen Zeit sich wieder anzuziehen. Noch bevor diese sie erreichten, waren sie bereits auf der Straße. Sie hatte seinen verschmierten Schwanz in die Hand genommen und begann ihn leicht zu wichsen. „Dass hat dir wohl gefallen, die kreuzbrave Katrin so richtig auf Touren gebracht zu haben?" Er griff nach ihrer immer noch klaffenden Möse und fühlte, dass ihr die Suppe weit an den Schenkeln und in der Kimme heruntergelaufen war. Gott sei Dank hatte sie ihren Pullover auf seine Sportsitze gelegt. „Eigentlich fand ich es noch geiler zu sehen, wie er dir seinen Monsterprügel in den Leib gestoßen hat." Sein Schwanz regte sich bereits wieder ein bisschen, aber sie waren beide zu erschöpft für ...
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