1. Die Kleine von der Kasse Teil 01


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fing sofort an zu zicken. „Was fällt dir eigentlich ein, meinen Typ so anzumachen. Du kleines Flittchen!" „Heh du spinnst wohl, was hab ich denn gemacht." „Das weißt du ganz genau. So wie du dich vor allen herzeigst, willst du doch bloß allen den Kopf verdrehen. Aber meinen Achim kriegst du nicht, ist das klar!" „Den, den kannst du gerne behalten. Da könnt ich mich ja nackig zeigen und der alte Langweiler bekommt keinen hoch!" „Mir reicht's, wir gehen jetzt! Das war das letzte Mal, dass wir mit euch zusammen weg gegangen sind." Katrin verschwand in Richtung See, um ihren Achim zu holen. Noch bevor sich Jacqueline auch wieder auf den Weg machen konnte, tauchte Marco auf und packte sie von hinten bei den Hüften. „Du geiles kleines Ding. Hast mich ganz scharf gemacht, als du allen zeigen musstest, wie weit runter das Tattoo gehen soll." Seine rechte Hand glitt von der Hüfte hinauf zu ihrem Bikiniverschluss und hatte leichtes Spiel mit dem Knoten. Er massierte ihre Titte und raunte ihr von hinten ins Ohr. „Baby ich bin schon ganz spitz geworden, als du deinen Hintern rausgestreckt hast und ich die Beule in Achims Hose gesehen habe... - der kleine Spießer wird wohl von der prüden Katrin kurz gehalten." Eigentlich wollte er jetzt nach Hause gehen und noch ein Nümmerchen mit ihr schieben, schließlich mussten sie beide morgen früh raus. Aber Jacqueline hatte die Situation schon auf Touren gebracht. Sie drehte sich um und küsste ihn. Ihre Zunge war schneller in seinem Mund, als er ...
    gucken konnte. Sie hatte ein Bein um ihn geschlungen und ihn gegen den Wagen gepresst, um ihre Pussy gegen seine Shorts zu reiben. Gerade als sie an ihm hinuntergleiten wollte, um seinen Hosenstall zu öffnen, sah sie Achim und Katrin auf den Parkplatz kommen. Um so eifriger holte sie den schon halbsteifen Schwanz aus der Hose, um ihn mit Schmatzen und Schlürfen zu blasen. - Achim gingen die Augen über. Er blieb wie angewurzelt stehen. Katrin wollte ihn weiterziehen, aber es war zu geil, er musste stehen bleiben. Marco hatte die Augen geschlossen und sie noch nicht bemerkt. Jacqueline blies als ob es um ihr Leben ging. Und jetzt schaute sie zu den beiden herüber und winkte ihnen zu, näher zu kommen. Achim ging wie ferngesteuert los. Auch der leise zischende Protest von Katrin konnte ihn nicht aufhalten. Sie erreichten den Kofferraum des Wagens, als der an die Fahrertür gelehnte Marco die Augen öffnete und ihnen zulächelte. Er griff in die blonde Mähne von Jacqueline und forcierte ihr Tempo nicht ohne sie dabei zu zwingen, seinen jetzt knallharten 18 cm Prügel tiefer in den Mund zu nehmen. Sie quittierte es mit einem Stöhnen. Achim stand mit offenem Mund da und konnte nur noch gaffen. Marco nickte ihm auffordern zu, worauf er sich langsam näherte. Als er in Reichweite von Jacqueline war, griff sie nach der Beule in seiner Shorts. Achim war wie gelähmt als er die langen und auffällig lackierten Krallen dieser kleinen Sau seinen Sack kraulen spürte. Erst jetzt merkte er den eisernen ...
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