1. Sandra Teil 05-06


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    würde es schon schaffen das Du Deine Verlobte vergisst.", diese Worte, in einer Art, wie sie ihre bei ihrem Arbeits-Ich niemals über die Lippen kämen, machten sie an. Mit gespreizten und durchgestreckten Beinen, den Hintern schön nach hinten in die Höhe gestreckt, stellte sie ihr Weinglas vor sich ab. Das Gesicht zum Spiegel hin gewandt kam sie dann wieder langsam und mit sehr verführerischen Blick nach oben. Oh Gott sie machte sich selbst an! Und doch war es nicht nur ihr Anblick, nein, die Verbindung zu den Gedanken an ihren Björn waren es, die sie wirklich anmachten. Was könnte er mit ihrem Körper machen? Was würde wohl passieren, wenn er diese Seite an ihr kennenlernen würde? Könnte er ihr widerstehen? Nein! Da war sie sich sicher. Sie stütze sich mit ihrer linken Hand am Spiegel ab. Schaute sich selbst ganz tief in die Augen und begann ihren Körper im Takt der Musik zu wiegen. Immer wieder schloss sie die Augen und dachte an ihn, schaute dann aber wieder in den Spiegel um sich von ihrem Anblick zu überzeugen, während ihre rechte Hand gekonnt die heiße Stelle zwischen ihren Beinen fand. Ihre rechte Hand verschwand in ihrem Slip. Ihr Becken begann zu g´kreisen. Immer wilder, der Atem wurde schneller und auch die gekonnten Spiele ihrer Finger. Sie stöhnte „Björn!", kam es aus ihrer Kehle. Erst leise und schüchtern, dann immer lauter: „Björn, oh Björn!", sie bäumte sich wie wild auf. Geilheit und absolute Lust waren deutlich ihren Augen zu sehen, jedes Mal wenn sie sie kurz ...
    öffnete und sich selbst in die Augen sah. „Nimm mich! Nimm mich Björn! Na komm schon, nimm mich richtig! Ja, ja jaaaa!, mit Spitzen schrei kam Sandra ihre Beine zitterten und erst als sie sich langsam wieder gefangen hatte, als sie langsam wieder zu Atem kam, bemerkte sie den roten Fleck auf ihrem weißen Teppichboden, den das umgekippte Rotweinglas vor ihrem Spiegel hinter lassen hatte. Jener rote Fleck war es auch, der ihr am nächsten Morgen nicht aus dem Sinn ging. Der sie zwar einerseits ärgerte, schließlich hatte sie am Abend noch erfolglos versucht in komplett heraus zu bekommen, sie aber auch an den besten Sex seit Wochen erinnerte. Den Sex, den sie in Gedanken mit Björn gehabt hatte, der sie allerdings leider nicht wirklich befriedigte, sondern eine Lust auf mehr weckte. Sie befriedigt und gleichzeitig doch sehnsüchtig und damit wieder unbefriedigt, gierig zurück ließ. Es reicht! Es war Samstag Morgen und Sandra lief in ihrer Wohnung herum wie ein Tiger im Käfig. Nichts für das Wochenende geplant. Kein Björn neben dem sie aufgewacht war, der die Sehnsucht in ihr mit seiner Anwesenheit und seiner Manneskraft ausfüllen konnte. Sie würde shoppen gehen! Schoppen, essen und da war doch noch etwas... Er hatte sie wirklich zu einem perfekten Zeitpunkt erwischt. Schuhe! Endlich hatte sie passende Schuhe für das tolle neue Cocktailkleid gefunden! Sandra hatte gegen halb Zwölf ihre Wohnung verlassen und war zum shoppen aufgebrochen. Nicht wirklich groß zurecht gemacht, in Jeans, ...
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