1. Sandra Teil 05-06


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie, kein förderlicher Gedanke. Das Fernsehprogramm schaffte es auch nicht ihre Stimmung zu steigern. Ebenso wenig der Kühlschrank, außerdem siegte da ihre Disziplin. Sie musterte sich vor ihrem großen Spiegel im Flur. Nach er Arbeit hatte sie sich erst einmal ihrer Arbeitskleidung erledigt, so wie eine Schauspielerin die Rollen tauschte, wenn sie ihre Kostüm wechselte. Doch welche Sandra war sie nun? Und welche Sandra wollte sie heute Abend sein? Ihr Anblick im Spiegel gefiel ihr. Das viel zu weite weiße T-Shirt zwar weniger, auch wenn es ultrabequem war, aber der süße rosa Slip und ihre schlanken Beine gesäumt von weißen Füßlingen. „Mhm nein, nicht wirklich!", musterte sie sich kritisch. „So ein Outfit ist nicht das passende für so einen Körper!", sie dachte an Unterwäschewerbung. Da wo Topmodells in sündhaft teuren Dessous durch Designerwohnung dekadent flankierten als wäre es ihre selbstverständliche Alltagskleidung. Da kam ihre eine Idee... Etwas später, draußen war es schon dämmerig geworden, so dunkel, dass man durchaus schon mit Lichtakzenten einen angenehm abgedunkelte Atmosphäre schaffen konnte, trat Sandra wieder vor den Spiegel. In ihrer rechten Hand ein Rotweinglas, ihr Körper gekleidet in ihre teuersten Dessous: Halterlose schwarze Nylons, dazu versaut grell rote Lack-Stilettos. Ein schwarzrotes Spitzenhöschen, dass wirklich sehr durchsichtig war, und dazu einen passenden schwarzroten Spitzen-BH ebenso durchsichtig, durch den sie nun ihre erregten Nippel ...
    ansahen. Sie lächelte zufrieden, aber: „Da fehlt noch was!", mit diesen Worten drehte sie sich vom Spiegel weg und schritt verführerisch mit den Hüften zum Takt der Musik wackelnd - die sie so laut aufgedreht hatte, dass sie eigentlich jeder Zeit damit rechnen musste, dass Nachbarn, oder die Polizei vor der Tür standen, aber das war ihr egal - in ihr Bad. Lidschatten, Rouge, knall roter Lippenstift, das bekannte Spiel! Als sie sich ihr Werk im Spiegel betrachtete musste sie unwillkürlich an das unschöne Ereignis vor einigen Wochen denken. Dort, wo dieser Björn sie so unschön genommen hatte, aber irgendwie hatte es doch was gehabt... Nein, nicht wirklich! ... oder doch? Wie hatte er sie genannt? Eine geile Hure! Sie schritt wieder vor den Spiegel im Flur, das Weinglas auf dem Weg wieder aufgefüllt. „Stimmt!", sagte sie zufrieden, als sie wieder an seine Worte dachte und sich ihr Outfit im Spiegel betrachtete. Sie lächelte und begann verführerisch zu posieren. „Björn lass mich Deine geile Hure sein!", raunte sie verführerisch und streifte sich zärtlich über ihre Brüste, ein Gefühl das sie elektrisierte, besonders als sie ihre Nippel berührte. Gekonnte drehte sie ihre Becken und schlug sie dabei seitlich auf ihren knackigen Po. Das Gefühl und der Anblick machten sie schon irgendwie an. Doch so richtig an machte sie erst der Gedanke daran dies genauso zu dem richtigen Björn zu sagen. Nicht zu diesem Idioten aus der Disko, nein, zu ihrem Mitarbeiter. „Glaub mir mein süßer Björn, ich ...
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