1. Sandra Teil 05-06


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und gab nur kurz bescheid, durch heftiges Atmen, Grunzen oder stoß-atmiges Stöhnen, wenn er kurz vorm kommen war, dann griff Sandra nach hinten, zwischen ihre Pobacken und tastete nach seinem Hodensack. Ein kurzer Kniff, Janus schaute beim ersten mal verwirrt auf, doch Sandra lächelte ihn an und legte ihre Finger auf seinen Mund: „Psst, ich will noch nicht das du kommst.", damit gab er sich zufrieden und das stellte auch den einzigen direkten Blickkontakt zwischen den beiden da, während sie miteinander schliefen. Nein, während sie ihn abritt, ihn benutzte. Aber er hatte auch seinen Spass, das spürte sie. Ansonsten war Sandra in ihrer eigenen Welt. Hing ihren eigenen Gedanken nach und hielt die Augen geschlossen. Ihr war es egal was er machte. Sie spürte das es ihm gefiel und er ließ sich gut lenken. Von einem aktiven Part sah sie bei ihm lieber ab. Sandra blieb bei sich und ihren Gedanken. Hände die sie massieren, zärtlich streichelten. Ein warmer muskulöser Körper der sich an sie schmiegte. Ein Mann der sie nahm, der sie führte, sie benutzte, sie aber auch verwöhnte, zärtlich zu ihr war. Der mit ihre intimsten- und empfindlichsten Stellen gekonnt zu streicheln, zu küssen, zu berühren, zu massieren und zu lecken wusste. Der sich Zeit nahm und den gleichen Rhythmus wie sie hatte. Bei dem sie nicht denken musste, sondern mit dem sie einfach nur sein konnte. Voller wilder Lust und Extase. Sandra begann zu stöhnen und heftig zu atmen. Sie war kurz davor zu kommen, doch es war ...
    nicht Janus, der sie soweit bracht. Nein, es waren die Gedanken an jenen Mann in ihrer Phantasie, ihre Finger zwischen ihren Schenkeln und ok, auch ein wenig sein Schwanz in ihr. Der Orgasmus bahnte sich an und von weitem hörte sie: „Ja, lass Dich gehen, lass Dich fallen!", und nur zu gerne gab sie in diesem Moment Janus Aufforderungen nach. „Ja!", stieß sie hervor und begann heftig zu zucken. Ihr Kopf bewegte sich unkontrolliert und ihre Haare wirbelten um sie. Immer wieder ja, immer lauter. In ihrer Phantasie ritt sie nicht Janus, nein, dort ritt sie den Mann der sie richtig zu berühren wusste, den Mann dessen Liebkosungen, dessen Schwanz Strom durch sie fliesen lies und alles in ihr zum Gribbeln, zum Beben brachte. Mit geschlossenen Augen beugte sie sich vor. Sie musste ihn sehen. Nicht Janus! Ihn musste sie sehen und aus den verschwommen Weben ihres Unterbewusstseins formte sich ein Gesicht. Sie blickte in seine stahl blauen Augen und kam. Sie kam und schrie seinen Namen: „Björn, oh Björn!", obwohl es nur kurz ausgesprochen, ja heraus geschrien war schien es ewig im Raum wieder zu hallen. Sandra bekam gar nicht richtig mit, dass Janus sie von sich runter war, neben ihm kam sie auf dem Bett zu liegen. Sie bekam nicht mit, wie er sich beleidigt von ihr wegdrehte. Zu sehr war sie noch in ihrem Orgasmus gefunden. Dann, langsam wurde sie wieder klar. „Björn, wer ist Björn? Ich dachte Du schläfst hier mit mir?!", wollte Janus beleidigt wissen und Sandra brauchte einen Moment um ...