1. Das Dreieck


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Freund. Dein Verhalten mir gegenüber ist einfach das eines Schwulen". Sandro stieß zischend den Atem aus und sagte dann: „Gloria du bist für mich die aufregendste und wundervollste Frau, die ich bisher kennen gelernt habe. Ich liebe dich auf besondere Art und Weise". Er holte tief Luft und setzte fort: „Lasse mich das in deutlichen Worten sagen, für die ich mich jetzt schon entschuldige. Du bist die Göttin, die mein Leben bestimmt. Aber eine Göttin fickt man nicht. Du bist ein glühendes Vollweib, das Begehren, mit dir zu schlafen, zwar entstehen lässt, aber zugleich durch deine allgegenwärtige weibliche Präsenz erstickt. Ich fühle mich in deiner Gegenwart klein und unbedeutend und das hemmt mich, dir zu zeigen, dass ich dich begehre". Gloria war erschüttert. „Mein Gott, bin ich so beherrschend? Eine kleine Geste ohne Worte macht mich zur weichen Frau, die vor Sehnsucht zerfließt". Und gepresst stieß sie hervor: „Auch Göttinnen wollen gevögelt werden. Und wenn ich dir nicht zuwider bin, dann tue es". Sie schloss die Augen, weil sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben einem Mann angeboten hatte, wie eine Hure. Sandro rückte mit dem Stuhl neben sie, küsste sie mit spürbaren Begehren auf den Mund und während seine Hand seitlich ihre Brust streichelte, flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich fühle mich wahnsinnig zu dir hingezogen. Allerdings musst du mir helfen, dass ich auf den Olymp deiner alles verschlingenden Weiblichkeit steigen kann". Gloria überhäufte ihn mit Küssen und gurrte mit ...
    heftig vibrierender Stimme: „Dann komm, sei mein Gott und lasse uns in den Himmel fliegen". Sandro fuhr hinter Gloria her und an seiner harten Latte in der Hose spürte er erstmals, dass er maßlos begehrte, wobei er sich nicht sicher war, ob es die Gier nach einem Weib an sich oder der Wunsch war, Gloria nahe zu sein. Es war, als ob ein Damm gebrochen wäre, den ihre beherrschende Weiblichkeit in ihm aufgetürmt hatte. Kaum hatte Gloria die Haustüre geschlossen, drückte sie sich an Sandro und knöpfte sein Hemd auf, um es ihm auszuziehen. Dabei schob sie ihn mit dem Unterleib vor sich her ins Wohnzimmer. Auch Sandro öffnete ihr Kleid, das auf der Schwelle ins Zimmer auf die Füße fiel und das sie ungeduldig zur Seite kickte. Nach seinem Hemd fiel ihr seine Hose zum Opfer. Dann stand sie in BH und Höschen atemlos vor Sandro und streichelte begehrlich seinen muskulösen Oberkörper. „Du bist ein Gott von einem Mann. Dein Körper macht mich verrückt" keuchte sie und küsste mit kleinen Zungenküssen seine Brust abwärts bis zum Bund der Shorts. Sie ließ in ihrer Leidenschaft Sandro keine Chance seinerseits sein Begehren durch Streicheln zu zeigen. Mit einem Ruck zog sie die Shorts nach unten, ergriff den wippenden Penis und ehe dieser in ihrem Mund verschwand, murmelte sie heiser: „Ich werde deinen prächtigen Schwanz aussaugen, dass du meinst Weihnachten und Ostern fallen auf einen Tag." Sie lutschte das Glied und leckte die Hoden in unglaublicher Weise. Sandro spürte zweierlei. Zum Einen ...
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