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Das Dreieck
Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Freund. Dein Verhalten mir gegenüber ist einfach das eines Schwulen". Sandro stieß zischend den Atem aus und sagte dann: „Gloria du bist für mich die aufregendste und wundervollste Frau, die ich bisher kennen gelernt habe. Ich liebe dich auf besondere Art und Weise". Er holte tief Luft und setzte fort: „Lasse mich das in deutlichen Worten sagen, für die ich mich jetzt schon entschuldige. Du bist die Göttin, die mein Leben bestimmt. Aber eine Göttin fickt man nicht. Du bist ein glühendes Vollweib, das Begehren, mit dir zu schlafen, zwar entstehen lässt, aber zugleich durch deine allgegenwärtige weibliche Präsenz erstickt. Ich fühle mich in deiner Gegenwart klein und unbedeutend und das hemmt mich, dir zu zeigen, dass ich dich begehre". Gloria war erschüttert. „Mein Gott, bin ich so beherrschend? Eine kleine Geste ohne Worte macht mich zur weichen Frau, die vor Sehnsucht zerfließt". Und gepresst stieß sie hervor: „Auch Göttinnen wollen gevögelt werden. Und wenn ich dir nicht zuwider bin, dann tue es". Sie schloss die Augen, weil sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben einem Mann angeboten hatte, wie eine Hure. Sandro rückte mit dem Stuhl neben sie, küsste sie mit spürbaren Begehren auf den Mund und während seine Hand seitlich ihre Brust streichelte, flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich fühle mich wahnsinnig zu dir hingezogen. Allerdings musst du mir helfen, dass ich auf den Olymp deiner alles verschlingenden Weiblichkeit steigen kann". Gloria überhäufte ihn mit Küssen und gurrte mit ...