1. Das Dreieck


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht?". Sie kicherte etwas gequält und flüsterte: „Tiger, zieh mir es einfach aus. Das hast du doch sonst immer getan. Ich mag das". Er kroch zwischen ihre geöffneten Beine, küsste sie vom Bauchnabel abwärts und zog den Stoff nach unten, als sein Mund den Bund des Slips erreichte. Eva hauchte jubelnd: „Ja, ja! Ich liebe dich mehr als mein Leben". Gloria, die gerade die Dusche zugedreht hatte und nach dem Handtuch griff, um sich abzutrocknen, hörte einen entfesselten Schrei, als Sandro Evas Möse spaltete und in das kleine Loch wie ein Unwetter einfuhr. „Mein Gott, was macht mein Sandro mit ihr?" fuhr es Gloria durch den Kopf und entzündete verzehrende Neugier. Sie trocknete sich nur dürftig ab und schlich, eine kleine Nässespur hinter sich herziehend, ins Schlafzimmer, wo sie sich auf einen Stuhl setzte, der so stand, dass er außerhalb Evas Blickfeld war. Sandro rammelte auf dem zierlichen Körper herum, als ob er ihn zerquetschen wolle. Sein Arsch hob und senkte sich. Die Muskeln seines Körpers bewegten sich spielerisch, wie wenn sie jedermann zeigen wollten, wie prächtig sie ausgebildet waren. Die Münder beider waren aufeinander gepresst und tauschten den keuchenden Atem. Liebesschweiß perlte auf Sandros Rücken und verbreitete den brünstigen Geruch von Wollust. Gloria starrte fasziniert auf die verkeilten Leiber und dachte: „Sandro du siehst beim Ficken wie Adonis persönlich aus". Eva riss sich von den Küssen los, warf ihren Kopf mit verzücktem Gesicht hin und her und ...
    keuchte: „Oh mein Gott, das geht heute schnell". Dann hörte Gloria Evas Katzenschrei, der ihr in seiner Zartheit und Inbrunst fast das Herz zerriss. Evas Körper bebte und mit vor Glück strahlendem Blick, gurrte ihre helle Stimme: „Und jetzt Tiger, beschenke mich mit deinem Besten". Sandro gurgelte mit einem letzten Stoß auf, streckte sich, wobei der den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken warf, und brummte völlig außer Atem: „Engelchen, dein Tiger spritzt". Mit einem leisen triumphalen Schrei umklammerte Eva seinen Körper wie eine Ertrinkende und trällerte: „Oh ja, ich spüre dich. Oh, wie liebe ich dich, mein herrlicher Mann". Sandro fiel erschlafft auf Eva herunter und versank mit ihr in einem langen Kuss. Über Gloria schlug die Eifersucht zusammen. Mit einem Sprung lag sie neben Sandro im Bett, zog ihn von Eva herunter und rieb ihre Möse an seinem Arsch, wobei sie ihm ins Ohr hauchte: „Jetzt bin ich wieder dran". Sandro drehte sich auf den Rücken, zog die Bettdecke über alle drei, weil er fröstelte und sagte mit Wohlbehagen und Befriedigung in der Stimme: „Ihr Liebsten, ihr seid beide unvergleichlich gut beim Vögeln. Was bin ich doch für ein Glückspilz". Seine Hände krochen den Frauen in den Schritt und er streichelte jede Möse so intensiv und zärtlich, dass in beiden Frauen neue Lust Einzug hielt. Im Sturm der Lustwellen, die in ihrem Bauch tobten, zog Gloria tief schnaufend die Luft ein und erlebte den nächsten Eifersuchtsschub, weil ihr das Geruchsgemisch vom Sperma des ...
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