1. Das Dreieck


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwischen dir und Sandro abgeht. Ich würde mich fragen, ob Sandro nicht gerade die Liebe zu mir mit Füßen tritt, weil er dir heiße Liebesschwüre ins Ohr flüstert und gesteht, er liebe dich mehr als mich. Nur wenn wir das, was du Zauber der Liebe nennst, wirklich gemeinsam erleben, hat Eifersucht keine Chance". Die Begründung schien Eva nicht zufrieden zu stellen, denn sie nahm einen neuen Anlauf: „Weißt du, ich könnte mir durchaus vorstellen, dass wir als Dreiergespann Gemeinsames erleben. Das stelle ich mir sogar sehr schön vor. Aber im Bett zu Dritt ist für mich eine Horrorvorstellung. Ich wäre dabei so gehemmt, dass ich Sandro keine Geliebte mehr wäre, die sich ihm bedingungslos hingibt. Schon die Vorstellung, mich vor dir auszuziehen und du siehst, wie ich mich mit harten Brustwarzen und nasser Muschi nach Sandros Schwanz sehne, verursacht mir Alpträume. Ganz zu schweigen von den Augenblicken innigster Vereinigung". Glorias Hand streichelte Evas Hand begütigend: „Wir können es ja langsam angehen lassen" sagte sie leise und fuhr fort: „Wenn du möchtest, kann ich mich zurückziehen, sobald Sandro bei dir zur Sache kommt. Ich bin sicher, irgendwann kommt dann auch der Zeitpunkt, an dem es dir nichts mehr ausmacht". Eva rückte den Stuhl zurück und fragte: „Darf ich kurz in den Garten? Ich muss nachdenken". Das Nachdenken dauerte mehr als eine halbe Stunde. Eva kam zurück und stieß schon in der Türe atemlos hervor: „Gloria, also gut. Lasse es uns versuchen. Ich kann aber nicht ...
    versprechen, dass ich das durchhalte. Aber dazu gibt es viel zu besprechen, zumal wir hier über etwas diskutieren, zu dem Sandro seine Zustimmung nicht gegeben hat". Gloria atmete erleichtert auf und sagte nicht ohne innere Erregung: „Das mit Sandro werde ich heute Nachmittag klären. Keine Sorge, er wird uns deswegen aus der Hand fressen. Und zum Besprechen offener Fragen zwischen uns zwei, haben wir bis Sandro kommt, viel Zeit". Gloria war wieder die alles beherrschende Frau, die es gewohnt war, die Fäden zu ziehen. Sie stand auf und begann den Tisch abzudecken, wobei sie, fast beiläufig, sagte: „Schön, dass du diese Wahl getroffen hast. Für mich wäre es eine Horrorvorstellung gewesen, wenn ich hätte fühlen müssen, dass Sandro von der verlorenen Liebe zu dir träumt, während er mit mir im Bett ist". Sie fügte seufzend an: „Unser Sandro ist schon ein seltenes Exemplar von Mann. Wenn mir vor einer Woche jemand gesagt hätte, ich würde mich auf so einen Deal einlassen, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Was tut man nicht für ein Bisschen Glückseligkeit". Nachdem der Tisch abgedeckt war, erschien Gloria mit einer Flasche teurem Champagner. „Der stammt noch aus der Zeit mit meinem Mann. Ich habe ihn aufgehoben für einen ganz besonderen Anlass. Ich glaube, der ist jetzt gekommen. Lasse uns auf unsere Liebe zu Sandro trinken und dabei besprechen, was dir unklar ist". Die Unterhaltung zwischen Sandros Geliebten zog sich bis weit über die Mittagszeit hinaus und schaffte unglaubliche ...
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