1. Das Dreieck


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu setzen. Da er seit zwei Tagen keinen Verkehr mehr hatte, stand sein Schwanz knüppelhart in der Hose und er gierte nach der Unendlichkeit des schwarzen Loches in Glorias herrlicher Möse. Gloria öffnete die Türe. Ihr Blick war glanzlos und seinen Kuss mit begleitendem Griff unter ihren Rock, wehrte sie mit der Bemerkung ab: „Komm rein, wir haben Besuch". Der Anblick im Wohnzimmer war ein Schock. Dort saß Eva, umklammerte ein Cognacglas und begrüßte ihn mit „Hallo, Sandro, Liebster". Der Schock war so groß, dass sein harter Schwanz zum schlaffen Pimmel mutierte. Gloria trat hinzu und sagte süffisant: „Sandro, Eva kennst du ja in und auswendig. Also erübrigt sich eine Vorstellung. Ich decke mal den Tisch und während dieser Zeit könnt ihr euch das sagen, was gestern ungesagt blieb". Während Glorias Tellerklappern im Esszimmer zu hören war, fanden Eva und Sandro keine Worte. Sie starrten sich gegenseitig an und Evas Blick erzeugte in Sandro unglaubliche Sehnsucht nach ihrer Nähe. Das Essen wurde für Sandro zu einer Höllenmahlzeit, bei der er von den Frauen gnadenlos ins Kreuzverhör genommen wurde und darlegen musste, was ihn zu diesem Doppelspiel getrieben hatte. Keine ausweichende Erläuterung oder Antwort wurde akzeptiert und so blieb es nicht aus, dass Sandro zum Nachtisch, wie ein Häufchen Elend in seiner männlichen Erbärmlichkeit, am Tisch saß. Zum abschließenden Kaffee mit Cognac zogen sich die Drei wieder ins Wohnzimmer zurück, wo die zwei Frauen auf der Couch Platz nahmen ...
    und Sandro den Sessel gegenüber zuwiesen. Er fühlte sich wie vor dem Tribunal des Jüngsten Gerichts. Gloria begann die Fortsetzung des Gesprächs. „Sandro, wie stellst du dir nun die Zukunft vor? Die siehst wohl hoffentlich ein, dass sich etwas ändern muss", sagte Gloria in ihrer beherrschend strengen Art, die ihm im Zusammenleben dieses Gefühl der Geborgenheit gab und beim Vögeln zur wilden Wut trieb. Sandro schüttelte heftig den Kopf und krächzte, wobei ihm die Stimme versagte: „Ich möchte nichts ändern. Ich kann doch nichts dafür, dass ich euch beide in gleicher Weise, heiß und innig liebe. Wenn ich eine von euch aufgebe, dann hat die andere nur mein halbes Herz, weil meine Gedanken und mein Sehnen bei der weilt, der ich Adieu sagen musste". Eva nahm das Cognacglas, kippte es auf einen Zug, um sich Mut anzutrinken, und sagte: „Du bist durch und durch egoistisch. Wie es mir dabei geht, scheint dich einen Dreck zu kümmern. Meinst du, ich könnte glücklich sein, wenn ich zu Hause sitze und weiß, das du dir gerade die Lust bei einer anderen aus den Eiern spritzst? Liebe bedeutet für mich auch, dem Anderen nicht weh zu tun". Sandro stöhnte auf. Sein Gesicht war verzweifelt und seine Augen flackerten. „Mein Gott, Eva, mein Engelchen, verstehe mich doch. Ich liebe euch beide mit jeder Faser meines Herzens. Ich kann nicht anders. Ich brauche Gloria und dich wie die Luft zum Atmen. Euch Beide! Nur mit einer allein werde ich mein Leben lang todunglücklich sein". Resignierend fügte er ...
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