1. Das Dreieck


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ist auch lieber heute Nacht einen warmen Körper neben mir zu spüren. Und wenn du magst, können wir dabei auch noch ein Bisschen fummeln. Wer weiß, vielleicht nimmt mein Schwanz die Qualitäten deines Gummischwanzes an". Eva fiel ihm mit einem Jubelschrei um den Hals und stöhnte brünstig: „Ja, komm ganz schnell ins Bett, mein wilder Tiger, und suche das Mäuschen". Im Bett zeigte Sandro Eva eine Stunde lang, wozu wilde Tiger in der Lage sind und nach zwei Orgasmen, jammerte sie: „Ich kann nicht mehr. Ich bin fix und fertig". Sandro lächelte mit verkniffenem Gesicht. Denn einerseits war er zufrieden, dass er es ihr zwei Mal besorgen konnte, andererseits hatte er aber seine Ejakulation zurück gehalten und lag jetzt mit gierendem steifem Schwanz neben ihr. „Dein Tiger ist aber noch hungrig" krächzte er. Sie kicherte und sagte: „Dann wird das Engelchen den Schwanz wohl klein machen müssen". Sie tauchte zwischen seine Beine und Mund und Zunge entfachten in seinem Geschlecht ein Feuerwerk der Wollust, das mit einem entfesselten Brüllen endete, als er seinen Samen in ihren Mund schoss. Sie schluckte den Mannessaft mit offensichtlichem Genuss, schmiegte sich an ihn und kommandierte: „Tiger, Schwänzchen ist leer. Daher wird jetzt geschlafen". Eva hatte erst um 10 Uhr Arbeitsbeginn und daher genossen Sandro und sie ein ausgiebiges Frühstück. Er brachte sie vor den Markt, küsste sie innig und versprach: „Mache pünktlich Schluss. Dein Tiger wartet hier um 20 Uhr mit vollem Säckchen. ...
    Himmel, bin ich scharf auf dich". Sie trennten sich winkend und Kusshände zuwerfend. Dieses Ritual wiederholte sich jeden Morgen, denn Sandro ging nur in seine Wohnung, um seine Kleidung zu wechseln und um seiner Arbeit nachzugehen. Die Nächte gehörten der gemeinsamen Lust mit Eva. Im Laufe der Zeit geschah allerdings Unvorhergesehenes. Sandro begann sich in Eva zu verlieben. Und als die Rückkehr von Gloria zwei Tage später bevor stand und der Gedanke immer näher rückte, dem Engelchen Adieu zu sagen, war es für eine Trennung zu spät. Die Liebe hatte erbarmungslos zugeschlagen. Sandro war an diesem Tag zu keinem klaren Gedanken fähig und sagte daher alle Geschäftstermine ab. Er saß in seinem Wohnzimmer und grübelte verzweifelt über seine Gefühle zu Gloria und Eva nach. Beide Frauen waren grundverschieden und hatten doch unglaubliche Gemeinsamkeiten. Da war Gloria, die beherrschte, reife und erfahrene Frau, bei der er sich geborgen fühlte und deren Temperament, wenn sie mit ihm um die Vorherrschaft über ihre Möse kämpfte, höchsten Genuss und Zufriedenheit in ihm hoch wachsen ließ. Ihre fleischige Möse, wenn sie geöffnet dunkelrot entgegen gierte, war wie ein schwarzes Loch im Universum. Gefräßig und geheimnisvoll. Sie zog seinen Schwanz in sich, saugte ihn leer und spuckte ihn als schlaffen Pimmel wieder aus. Und da war Eva, dieses zarte Geschöpf, das ihn in Liebe anhimmelte und ihm das Gefühl gab, bedeutend und wichtig zu sein. Gerade dieses Gefühl war eine wundervolle Ergänzung zur ...
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