1. Der Araber - Kapitel 2 von 4


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    hineingeschossen wurde. Es war mit einer solchen Wucht das es wieder unten aus meiner Scheide heraus spritzte und auf meinen Händen landete. Ich ließ seine Hoden los und ergriff förmlich sein Sperma und führte es zu meinem Mund. Er pumpte weiter seine geschmolzene Lava in mich hinein. Ich trank es, nein ich sog es förmlich in mich auf. Es schmeckte einfach köstlich. Plötzlich spreizte er seine Eichel auf. Das hatte er vorher noch nie gemacht. Offensichtlich wollte er das alles von ihm in mir drin bleibt. Sie schwoll also an. Als er fertig war und kein Sperma mehr kam merkte ich wie sein Schlauch wieder schrumpfen wollte, aber er sollte noch in mir drin bleiben! Ich versuchte also meine Beine zusammenzupressen und seinen Penis am rausziehen zu hindern. Es gelang mir auch für eine Weile. Nach rund einer Minute wollte er ihn rausziehen und ich ließ ihn gewähren. Ich merkte wie seine angeschwollene Eichel aus meiner Scheide rauswollte. Das Gefühl war so intensiv wie bei einer Geburt, zumindest kam es mir so vor. Mit einem Schrei von mir zog er ihn ganz heraus und ging etwas zurück. Er war deutlich am Schnauben. Erst jetzt sah ich wie gewaltig seine Eichel angeschwollen war. Sie war bestimmt eineinhalb mal so dick wie vorher! Eine Mixtur aus Sperma und Gleitcreme quoll aus meiner Scheide hervor. Ich nahm sie begierig mit meinen Händen auf und leckte sie ab. Da die Creme geschmacksneutral war schmeckte die Mixtur unverfälscht nach seinem leckeren Saft, war halt nur etwas ...
    dickflüssiger. Als ich aufstand um mich frisch zu machen quollen die letzten Reste aus mir heraus. Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir. Mir graute es. Hatte ich etwa mit meinem Gestöhne und meinen Schreien den Beduinen aufgeweckt? Ich drehte mich um und sah mich tatsächlich einem etwas schläfrigen Beduinen gegenüberstehen. „So ein Mist“ dachte ich zu mir, wie sollte ich ihm das bloß nur erklären? Zu meiner Überraschung schaute er aber überhaupt nicht verdutzt aus der Wäsche… Vielmehr schien er sogar damit gerechnet zu haben… ich brachte vor Schrecken kein Wort heraus und stand einfach da und schaute ihn an. Nach einem Augenblick sprach er mich an und bat mich zu ihm in die Hütte zu kommen. Unfähig zu sprechen folgte ich ihm und setzte mich mit ihm auf den Boden. Dann fing er an zu erzählen… Vor rund 2 Jahren habe er den Hengst damals auf Wunsch seiner vor einem Jahr bei einem Unfall verstorbenen Ehefrau gekauft, da auch sie damals ein Transportmittel benötigt hatte. Schnell stellte er fest dass sie ihn auch als Liebhaber „zweckentfremdet“ hatte. Aber der Beduine tolerierte es. Nach dem Tod wollte er sich nicht von dem Tier trennen da es halt damals ein Geschenk für seine Frau war. So behielt er ihn und kümmerte sich liebevoll um das Tier. Jetzt wurde mir einiges klar… Deswegen wusste er immer was ich wollte… sein ganzes rätselhaftes Verhalten… wie er mich bestieg… wie vorsichtig er anfangs war… wie er sich von mir oral befriedigen ließ… alles ergab nun einen Sinn. Dann fuhr er ...
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