1. Der Araber - Kapitel 2 von 4


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    2. Die Rückkehr des Arabers Nach einer mehrstündigen Autofahrt kam ich endlich wieder in meinem Hotel an. Ich war vollkommen fix und fertig. (Nein, nicht nur von meiner Odyssee !). Ich hatte Hunger, und das nicht zu wenig, denn ich kam erst spät abends im Hotel an. Dort hatte man mich offensichtlich schon vermisst, denn ich bekam extra noch ein ausgiebiges Abendessen obwohl es um diese Uhrzeit normalerweise nicht mehr zu bekommen war. Mittlerweile war es halb 12. Ich ging also wieder auf mein Zimmer hoch und merkte erst jetzt dass ich und meine Klamotten voller Wüstensand waren. So begab ich mich erst noch mal schnell unter die Dusche. Ich genoss es richtig, und während ich mit dem Schwamm quer über meinen Körper strich durchkam mich ein wohliges Gefühl. Ich musste unweigerlich an die Geschehnisse des Tages und vor allem an den Araber denken. Diese unglaubliche, ungestüme Kraft… vor allem als er in mich eindrang… ich konnte das einfach nicht vergessen! Als ich aus der Dusche kam war ich hunde-müde, so beschloss ich zu Bett zu gehen. Als ich am nächsten morgen aufwachte merkte ich dass ich unten rum feucht war. Offensichtlich musste ich was Schönes geträumt haben. Dann erinnerte ich mich wieder. Aber war das alles wirklich passiert? Oder hatte ich das alles nur geträumt? Nein, ich habe zwar eine recht ausgeprägte Phantasie, aber so was habe ich mir nicht zugetraut. Sowas kann ich mir nicht ausgedacht haben! Ich zog mich erst mal an und ging frühstücken. Dann überlegte ich ...
    mir was heute machen wollte. Ich hatte heute „frei“, denn ich hatte eigentlich keinen Ausflug geplant. Also beschloss ich den Beduinen und meinen „Großen“ zu besuchen und mich bei ihnen zu bedanken. Ich wollte mich unbedingt wieder von dem Hengst beglücken lassen. Aber wie konnte ich das anstellen? Wie sollte ich den Beduinen dazu kriegen dass ich wieder an sein Tier randurfte? Vor allem ohne dass er davon was mitkriegt? Ich überlegte und überlegte… bis mir eine Idee kam. Ich besorgte mir aus dem Hotel-eigenen Shop einen kleinen Präsentkorb. Der hatte unter anderem eine schöne Flasche frischen Orangennektar. Als mitdenkende Frau hat man immer eine Packung Schlaftabletten dabei. Die hatte ich mir eigentlich mitgenommen um schlafen zu können falls nachts hier draußen am Pool Partys gefeiert werden würden, aber was solls? Ich vermischte also eine ausreichende Menge Tabletten mit dem Saft. Ich wollte also dass der Beduine davon trinkt, natürlich in der Hoffnung er würde dann einschlafen und ich hätte dann Zeit für meinen „Freund“. Aber wie kam ich nur zu dem Beduinen hin? Wie schön dass man sich ein 5-Sterne-Hotel ausgesucht hatte, denn hier konnte man sich preisgünstig einen kleinen Geländewagen mieten. Also war das Problem schon mal gelöst. Ich packte also den Korb in den Wagen und rüstete mich für die „Reise“ aus. Ich nahm diesmal auch meine Videokamera und ein paar leere Kassetten mit. Soetwas musste ich unbedingt festhalten ! Also Verpflegung (und ne Menge zu trinken!) und ...
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