1. Der Araber - Kapitel 2 von 4


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    vorsichtshalber auch Gleitcreme (hat man als Single-Frau eh immer dabei) mitgenommen und los gings. Ich fuhr erst mal zur Polizeistation um mich nach dem Weg zu erkundigen. Kein Problem, man zeichnete mir sogar den Weg in eine kleine Landkarte ein. Ich fuhr also voller Erwartung los. Nach rund 2 Stunden kam ich an. Der Beduine war sogar zuhause. Hinter seiner Hütte stand sein Kamel und vor der Hütte sein Hengst. Ich bedankte mich bei ihm und überreichte ihm meinen Präsentkorb. Er nahm ihn natürlich an. Ich schaute recht unauffällig zu meinem „Freund“ hinüber. Er musste mich wohl wiedererkannt haben denn er wurde sichtlich nervös. Ich musste mich selbst ausbremsen um nicht voller Lust über ihn herzufallen. Bloß unauffällig bleiben! Wir gingen in seine Hütte. Nachdem wir uns etwas unterhalten hatten begann er aus meinem Präsentkorb zu essen. Ich war gespannt ob und wann er anfangen würde den Orangensaft zu trinken. Wenn er es nicht tun würde wäre ich ganz schön aufgeschmissen. Was dann? Er lud mich ein auch aus meinem Korb zu essen, was ich dann auch tat. Er trank dann auch tatsächlich aus der Flasche. Darauf hatte ich gewartet! Es war nach meinen Berechnungen genug Schlafmittel drin um ihn locker für 6-7 Stunden „auszuschalten“, also genug Zeit für mich um mich mit dem Hengst zu beschäftigen. Es fing schnell an zu wirken. Er wurde schnell schläfrig. Er bat mich zu gehen, denn er wolle sich hinlegen. Er ging dann in die Schlafnische und ich ging vor die Tür. Ich fuhr zum ...
    Anschein los und kam nach 10 Minuten wieder zurück. Das sollte reichen! Ich ging kurz nachschauen. Er schlief offensichtlich tief und fest. Ich konnte also endlich loslegen. Es war noch früher Vormittag, und mein Freund stand schön im Schatten. Ich konnte meine Kleider nicht schnell genug loswerden. Ich legte sie in den Wagen und holte schon mal eine Decke und die Gleitcreme raus. Ich würde sie wahrscheinlich eh nicht brauchen. Als ich auf ihn zuging fing er kurz an zu wiehern. Offensichtlich wusste er was ich von ihm wollte. Das turnte mich richtig an. Ich stellte die Videokamera so auf den Wagen dass ich und mein Freund im Bild sein würden und schaltete sie ein, Dann legte ich die Decke unter ihn und kniete mich mit weit gespreizten Beinen unter ihn, sodass mein Mund direkt vor seiner Hauttasche war. Ich wollte ihn direkt abfangen wenn er rauskommt. Ich musste ihn also erst mal stimulieren. Kein Problem, ich wusste ja wie es ging. Ich griff wie in Trance mit meinen Händen hoch und ergriff seine Bälle. Sie waren so weich und sanft… genauso wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich legte also los. Ich knetete sie in beiden Händen und rieb sie abwechselnd gegeneinander. Ich konnte spüren wie sie von seinem Blut durchflossen wurden. Das machte mich noch geiler. Ich merkte wie sich langsam in ihm etwas regte. Das konnte nur sein Schlauch sein!! Voller Erwartung küsste ich seine Öffnung an der Tasche und begann vorsichtig an ihr zu knabbern. Ich war gespannt wie er darauf reagieren würde. ...
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