1. Anja Kapitel 1


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    auseinanderdrücken. Roland's Hände umschlossen meine Brüste. So gut es ging stiess er von unten zu. "Wenn jetzt von da vorn jemand kommt, sieht er genau in Deine offene Spalte." sagte Roland um mich noch weiter zu erregen. "Und dann steckt dieser Unbekannte seinen Schwanz zu Deinem in mein Loch." ergänzte ich. Ich setzte mich dann auf, bot Ihm meinen Po als Ausblick und bewegte mich kreisend auf seinem Schwengel. Nach einer Weile stand ich auf, stellte mich breitbeinig vor einen Baum und lehnte mich mit meinen Händen gegen den Stamm. Mit wiegender Hüfte und nach hinten gestrecktem Po forderte ich ihn auf: "F*ck mich!" Seine Fingernägel kratzten sanft über meine Pobacken. Mit beiden Daumen zog er diese dann auseinander und leckte an meiner Rosette. "O. K. Du willst es so!" mit diesen Worten versenkte er seinen Schwengel in meiner Fo*se. "Ja, ja!" immer wieder gab ich dieses Wort von mir. Tief und Fest rammte Roland seinen Speer immer wieder bis zum Anschlag in mein triefendes Loch. Seine Hände hatten meine Hüften fest im Griff. Im Takt seiner Stösse zog er mich immer wieder an sich. Ein langes "Jaaaaaaaaaaaa" begleitete meinen Orgasmus. "Komm doch! Gibs mir!" feuerte ich Ihn an. Er zog ihn heraus, deutete mir ich solle mich auf die Decke legen und drang in missio wieder ...
    in mich ein. Roland war wie ausgewechselt. Ganz langsam und sachte bewegte sich jetzt sein Grosser in mir. Er fuhr mir dabei mit den Fingern durch mein Haar, wir küssten uns, verspielt und fordernd. Obwohl ich erst gekommen war, kündigte sich der nächste Höhepunkt bei mir an. "Was machst Du mit mir?" fragte ich ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. "Psssst! - geniesse es einfach." flüsterte Er Unbeirrt behielt Er seinen langsamen Rhythmus bei. "Komm spritz mich an! Ich wart' auf Dich!" "Ja, ich spritz' Dich voll, jetzt!" Roland's Schwanz zuckte in mir. Ich liess los und erlebte einen, ich kann es nicht anders beschreiben, gefühlvollen Höhepunkt. Wir dösten noch eine Weile. Mit: "Ich muss jetzt fahren." zerbrach ich unsere Harmonie. Wir drückten noch einmal unsere nackten Körper aneinander. "Es war ein sehr schönes Erlebnis mit Dir." betonte Roland als wir uns zum Abschied in den Armen lagen. "Ja, das war es." bestätigte ich. Er drückte mir eine Visitenkarte in die Hand: "Wenn Du Lust auf mich hast, melde Dich. Egal wann und wo. Ich werde kommen." Zurück auf der Autobahn. Ich hing noch in Gedanken an das eben Erlebte als mein Handy klingelte. Lächelnd drückte ich die Annahmetaste: "Hallo mein Bärchen, es war schön. Ich freue mich auf Dich! ..." Copyright by grauhaariger
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