1. Anja Kapitel 1


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    vor allem - Du bist so schön! Ich wollte nicht nur eine schnelle Nummer!" beteuerte er. Seine Worte klangen wundervoll in meinen Ohren. Dabei bin ich doch gar nicht so eine Schönheit. Mit meinen achtunddreissig Jahren gehöre ich nicht mehr zu den Jüngsten. Und mit Grösse 42 bin ich auch nicht gertenschlank. Ich hab blonde Haare und geschminkt sieht mein Gesicht noch ganz passabel aus. Meine Brüste sind mit C - Körbchen genau richtig, aber leider hängen sie schon ein wenig. "Schau hier." riss er mich aus meinen Gedanken und blieb stehen. "Hier könnten wir Deine Decke ausbreiten." Wir standen auf einer kleinen Lichtung. Zwei Meter weiter plätscherte ein Bach leise durch den Wald. "Ja, hier ist ein schöner Platz." bestätigte ich. Minutenlang lagen wir schweigend nebeneinander. Jeder hing seinen Gedanken nach. "Du lockst also öfter fremde Männer in den Wald?" meinte er scherzhaft. "Nein, so eine Nummer habe ich noch nie erlebt." gab ich ehrlich zu. "Ich bin sehr viel unterwegs und manchmal ergibt es sich halt. Und was machst Du so?" fragte ich. "Mir gehört eine Recyclingfirma und bin daher auch öfter mal unterwegs." "In Frankfurt?" fragte ich weiter (Sein Autokennzeichen war F). "Die Firma ist in Frankfurt, wohnen tue ich etwas ausserhalb." antwortete er bereitwillig. "Alleine?" wollte ich wissen. "Ja, alleine. Seit etwa einem halben Jahr." Ich betrachtete Ihn nun sehr genau. Er müsste Mitte bis Ende vierzig sein, graumelierte Haare, ich schätze ca. 1,75m. "Rauchst Du?" wollte ...
    ich wissen. "Nein und Du? kam als Frage zurück. "Auch nicht. Oder manchmal doch." sagte ich und öffnete seinen Gürtel. Sein Hemd war ja nach meiner Attacke sowieso offen und nachdem ich Ihn aus den Hosen, Schuhen und Socken befreit hatte lag er nackt auf der Decke. Sein Schwanz schmeckte nach mir. Ich lutschte und saugte bis er wieder gross und hart war. Dann entzog er ihn meinem Mund. "Ich will Dich endlich auch nackt sehen!" bat er mich. Ich drehte ihm meinen Rücken zu, damit er mein Kleid öffnen konnte. Den Verschluss des BH's hakte er gleich mit auf. Ich schälte mich aus meinem Dress und lag jetzt auch nackt neben Ihm. Mit seinen Händen streichelte er über meinen Körper. "Du bist wunderschön!" schwärmte Roland. "Leck Deinen Saft wieder aus meiner Spalte." forderte ich ihn auf. Genüsslich fuhr er mit seiner Zunge durch mein Paradies. Unterstützend spielten seine Finger jetzt mit meiner Clit. Wenig später erforschte seine Zunge meinen Anus. Ich zog meine Knie bis zu meinen Brüsten um Ihm so meine Rosette zu präsentieren. Bald steckte sein Daumen in meinem Po und zwei Finger in meiner Fot*e. "Dreh' Dich zur Seite!" forderte Roland. Er schmiegte sich eng hinter mich. "Du hast einen schönen Po!" kam als Kompliment. Sein Lustspender glitt in meine Grotte. Jetzt drehte Er sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Sein Schwanz blieb in mir. Mit meinem Rücken lag ich jetzt auf seiner Vorderseite. Da er jetzt seine Beine angezogen hat konnte er mit seinen Knieen meine Oberschenkel ...