1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    presste seinen Schwanz fest und hart in meinen Mund. Augenblicklich begannen sein Schwanz, seine Hoden und sein Po zu zucken und zu krampfen. Sofort spritzte er in heißen Schüben tief in meinen Hals. Gut dass ich gerade noch tief eingeatmet hatte. Seine Latte steckte so tief in meinem Hals, dass ich keine Luft mehr bekam. Aber ich hatte genug Vorrat. Immer fester presste er seinen Schwanz in mich und plötzlich gab es in meinem Hals einen Ruck. Er hatte sich so geweitet, dass Thomas` Schwanz plötzlich ganz in mich rutschte. Oaaa, war das ein Gefühl. Er Jetzt hatte er auch meine dritte Öffnung ganz in seinen Besitz genommen. Ich war stolz auf mich, dass mir das möglich war. Und ich staunte über mich. Vor einer Woche noch wäre das alles für mich undenkbar gewesen. Und jetzt war alles so anders!! Ich spürte seine Eichel tief in meinem Hals zucken und spritzen. Gott sein Dank verlegte sein Schwanz meine Luftröhren, so dass sein Sperma in meinen Magen rinnen musste. So konnte ich ihn mit Genuss leer melken. Ganz leer! Seine Eier knetete ich, bis nichts mehr drin war, und seine Prostata massierte ich, bis er langsam in sich zusammen sackte. Seinen Schwanz tief in meinem Mund haltend sah ich nach oben und er sah von oben in meine glücklich glänzenden Augen. In den seinen stand grenzenlose Erleichterung geschrieben. Weil er es wissen wollte, erzählte ich ihm, woher ich das mit der Prostata wüsste. Und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Aber nun war das Wasser kalt und wir ...
    trockneten uns ab. 15 Der Antrag Er Gemeinsam machten wir Frühstück, dass aber erst um die Mittagszeit eingenommen wurde. Wir saßen am Tisch und aßen mit gesundem Appetit. Wir sahen uns ständig tief in die Augen und fanden unsere Brote und Kaffeetassen nur mit unserem Tastsinn. Wer uns gesehen hätte, hätte uns für Spätpubertierende Pennäler gehalten. So verliebt waren wir in einander. Nein, das ist falsch: So liebten wir einander. Nach einiger Zeit sprach ich sie an, mein Blick und meine Stimme wurden dabei ernst. "Jennifer, lange habe ich mir überlegt, wie ich es Dir sagen soll. Und besonders nach diesem Wochenende." Ihre Augen wurden ernst und ihr Gesicht auch. "Ich weiß nicht, ob ich die passenden Worte finde, aber so möchte ich unsere Beziehung so nicht weiter fort setzten." Panik breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Auch möchte ich nicht mit einer Frau, die Jennifer D. heißt, in Urlaub fahren." Mit Erstaunen und Unverständnis sah ich, wie sie unter ihrer schokoladenbraunen Haut blass wurde und ihr Tränen aus den Augen rannen. Ich stand auf, stellte mich vor sie hin und drehte Sie zu mir. Mit Tränen in den Augen und dem blanken Entsetzen, welches ich nicht verstehen konnte, sah sie mich an. Ich sank vor ihr auf die Knie und nahm ihre Hände in die meinen. "Meine geliebte Jennifer, ich möchte mit einer Frau in Urlaub fahren, die M. heißt. Jennifer M. Und so frage ich Dich: Jennifer D., möchtest Du den hier vor Dir knienden Thomas M. zu Deinem Mann nehmen, ihn lieben und ...
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