1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Und das war es, das war für mich so wichtig. Und ich hatte es genossen, sehr sogar. Das war das erste Mal für mich. Nicht, dass ich nicht schon mal einem Mann den Schwanz bis zum Abgang gewichst hatte, das hatte ich schon. Aber dann war ich dazu gedrängt worden und hatte überhaupt kein Vergnügen daran. Und ich hatte dabei immer darauf geachten, ja nicht mit seinem Sperma in Berührung zu kommen. Jetzt war das alles ganz anders. Ich hatte es gewollt, einem geliebten Mann das zu verschaffen, und ich fand es wirklich erotisch und toll. Ich hoffte, es würde nicht das letzte Mal bleiben. Ich weiß nicht, warum, aber ich leckte etwas Sperma aus meinem Gesicht. Ich wollte plötzlich wissen, wie es, wie er schmeckt. Und ich fand es überhaupt nicht eklig, nein, er schmeckte angenehm. Ich hoffte, dass ich mich bald nach seinem Geschmack sehen würde. Ich wünschte es mir. Auch war mir sein Sperma im Gesicht keineswegs unangenehm. Es fühlte sich so angenehm cremig an. Liebevoll reinigte Thomas mich und sich von seinem Sperma. Als er das tat, nahm ich mir vor, das nächste Mal all sein Sperma in mich auf zu nehmen. Ich war erstaunt über mich selbst. Was hatte dieser Mann mit mir angestellt, dass ich jetzt so ganz anders war, als früher? Noch vor einer Woche war das alles für mich unvorstellbar gewesen. Aber jetzt wollte ich es genießen, wie Thomas meinen Körper verwöhnte, ich wollte es endlich erleben, ohne störende Stoffe berührt und gestreichelt zu werden. Und ich wollte dabei kommen, ich ...
    wünschte es mir. 11 Keine Chance Sie "Thomas, ziehst Du mich bitte aus? So, wie ich Dich ausgezogen habe? Zieh´ mich bitte ganz aus und streichle mich .... überall. Ich möchte Deine Hände und Lippen überall auf meinem Körper spüren. Aber bitte .... fass noch nicht in mich ... noch nicht bitte. Kannst Du Dich auch dabei noch beherrschen?" "Ja, das kann ich. Ich sagte Dir doch, mit Dir und für Dich kann ich fast alles. Wenn ich etwas nicht kann, sage ich es Dir vorher." "Dann mach bitte, ich möchte es doch so sehr...." "Und ich sehne mich danach, Deinen Körper zu berühren, zu streicheln und zu küssen, überall, an jeder Stelle..." Mit diesen Worten fasste er unter mein Nachthemd und hob es langsam, ganz langsam an. Ich hob die Arme, damit er es mir ausziehen konnte. Sanft fuhren seine Fingerspitzen über meine nackte Haut. Er streichelte mein Gesicht, meinen Hals, meinen Rücken, meine Arme, die Seiten meines Körpers, meinen Bauch und endlich ... endlich auch meine Brüste. Darauf hatte ich sehnsüchtig gewartet, ohne mir dessen bewusst zu sein. Mit den Fingerspitzen zeichnete er die Form meiner Brüste nach, umkreiste meine Warzen, während er meine Warzenvorhöfe ganz sanft massierte, berührte meine Brustwarzen und streichelte sie. Meine kleine unberührte Scheide war schon wieder ganz nass, der Stoff meines Tanga konnte die Flüssigkeit schon nicht mehr aufnehmen. Mit der Handfläche rieb er ganz zart über meine Brustwarzen, dann nahm er meine Brüste in seine zarten Hände und drückte sie ...
«12...454647...71»