1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    auszuziehen. Jede freiwerdende Hautstelle bedeckte ich mit kleinen Küssen. Es war so schön, seine warme Haut zu spüren. Als er mit nacktem Oberkörper da lag, sah ich ihn an und streichelte ihn. Gott, hatte dieser Mann einen Körper, Adonis war nichts dagegen. Und dieser Körper sollte mir gehören, ganz und gar. Ich wollte ihn jedoch ganz nackt sehen. Langsam schob ich meine Fingerspitzen unter den Bund seiner Hose und fragte ihn, ob ich weiter machen dürfe. Langsam und sanft zog ich ihm die Hose aus und sah seinen Penis das erste Mal in seiner vollen Pracht. Ich war erstaunt und erschrocken zu gleich ob seiner Größe. Er war groß, dick und glatt. Er stand inmitten von dichtem Schamhaar und die Vorhaut war schon ein Stück zurück gezogen, die Eichel war feucht. Ich wollte ihn unbedingt berühren. Thomas warnte mich davor, dass er möglicherweise kommen könne. Aber das war mir egal, ich wollte nur diesen herrlichen Schwanz berühren. Nein, es war mir doch nicht egal. Ich wollte es wissen, sehen und spüren, wie er unter meinen Liebkosungen reagiert. Ich wollte ihn nicht einfach nur so wichsen, nein, das wollte ich nicht. Sanft und zart wollte ich ihn liebkosen. Ich wollte ihn erkunden und kennen lernen. Seinen ganzen Körper und sein Glied, dieses Körperteil, welches mir meine Unschuld nehmen würde. Ich war fest entschlossen, dass es so kommen sollte, nicht heute. Und wenn er dabei kommen sollte, war mir das mehr als recht. Er sollte mir gehören. Heute nur ein bisschen, aber bald, sehr ...
    bald sollte er mir ganz gehören. Und ich ihm. Sanft streichelte ich mit den Fingerspitzen über sein Glied und spürte es zucken. Ich verwöhnte sanft seine glatte Eichel und streichelte über seinen Hodensack. Nur mit meinen Fingerspitzen. Ich hörte Thomas` Stöhnen und sah, wie er genoss. Das machte mich glücklich! Ihm so schöne Gefühle bereiten zu können. Er hatte sie mir ja auch bereitet. Er begann zu stöhnen und sagte, er könne es nicht mehr lange halten. Das machte mich stolz und ich machte weiter. Ich umschloss seine Eier mit meiner Hand und massierte sie fest, hoffend, dass ich ihm nicht weh tat. Ich wusste ja nicht, wie viel Druck ein Hoden aushält, ohne dass es schmerzt. Neugierig beugte ich mich vor, damit mir auch ja nichts entging. Ich spürte das Zucken in seinem großen Schwanz und in seinen Eiern. Plötzlich krampfte er seine Hände in die Bettdecke und drückte seinen Rücken Durch. "Jetzt .. ich komme..." keuchte er. Sein Schwanz zuckte und sein heißes Sperma spritzte mir heiß mitten ins Gesicht. Zuerst wollte ich zurück weichen. Aber mich durchzuckte, dass ich ja diesen Mann wollte, mit Haut und Haaren. Dann gehörte auch sein Sperma dazu. So blieb ich, wo ich war und wartete die nächsten Spritzer ab. Als er sich entspannte, sah er mir glücklich ins Gesicht. Und ich war so stolz auf mich. Ich hatte ihm Erleichterung verschafft. Und ich hatte sein Sperma im Gesicht und auf meinen Händen. Und es fühlte sich gut an, so gut. Nicht weil er das wollte, nein, ich wollte es. ...
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