1. Fußpflege - Winden und Wenden


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganz sanft aus ihren Federn heraus zu küssen. Ihr noch leicht knautschiges Lächeln ließ mir dabei Engelsflügel wachsen. Ihr fein gezeichneter Körper war mein Himmel, ich tanzte von Wolke zu Wölkchen. „Komm doch wieder rein," hauchte sie, als ich gerade versonnen ihre Brüste pflegte. Sie lächelte mich, lang ausgestreckt, dabei einladend an, ohne ihre Beine zu öffnen. Also legte ich mich platt auf sie wie ein Primaner beim ersten Geschlechtsverkehr. Und eben so prima steif und unbeholfen suchte sich mein Penis seinen Weg in sie hinein. Als seine Eichel sich an ihrer Klit satt gerieben hatte und sich endlich in Elise hineinbohrte, kniete ich mich über sie, klemmte meine Schenkel um ihre, und so fickte ich sie ganz bedächtig, gegen den Widerstand ihrer engen Vagina. Jeder Schub sollte uns eine schöne Erinnerung bleiben. Sie stöhnte so himmlisch, rieb meine Brust und hielt mich fest in ihrer Scheide. Zog sie mich, oder brauchte ich einfach nur immer mehr von ihrer Reibung? Ihre Schenkel wollten mehr Freiheit, aber die gab es nicht. Ganz tief in ihr stieß ich nur noch kaum merklich gegen eine ...
    weiche Wand, die Eichelspitze nippte daran, während der Schaft die erzwungene Enge in ihrem Kanal genoss. Elise jammerte, rüttelte an meinen gespannten Oberarme, und sie bettelte: „Carlo, gib's mir, du hast mich doch, stoß, stoß!" Und ich klemmte sie noch stärker ein. Sie spürte die ganze Kraft, die mein Unterleib brauchte, um mich tiefstmöglich in sie zu ergießen, ihr alles abzugeben. Meine Güte, was waren wir laut dabei! Als wir den nun auf Trinktemperatur abgekühlten Kaffee nahmen, und Elises Hände meinen Unterbauch entspannte, nahm ich einen neuen Anlauf: „Da war immer wieder die Zusana -- als stünde sie zwischen uns, oder als stünde sie auf einem 10-Meter-Brett und du hinter ihr. Was ist mit euch?" „Nichts, sie beunruhigt mich nicht mehr." „Also muss ich nicht über Wegekeln, Vergewaltigen oder Foltern nachdenken? Sie bleibt einfach?" „Nicht nötig. Ich brauche es nicht mehr. Ich hatte auch meine Phantasien gehabt, ja, solche wie du, aber jetzt bin ich entspannt. Sie hat mich nicht mehr. Ich glaube, sie wird bald gehen. ... Oder willst du sie zum Spaß haben?" „Nein. Deine Entscheidung ist gut."
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