1. Fußpflege - Winden und Wenden


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    deine jugendlichen Pobacken auf. Ich starre auf deine leuchtende Sternenrose, bis runterfallende Tropfen meinen Blick auf deine wundroten Schamlippen locken. Einem Impuls folgend schiebt mein Daumen den überfließenden Saft hoch in deinen kleinen Anuskrater und reibt ihn in deinen Schließmuskel. Während du noch mit meiner Daumenspitze ringst, überrascht dich mein in deine brennende Scheide unhaltbar eindringender Prügel. Das ist kein Besuch, nicht einfach ein Fick, der nimmt dich als dein Besitzer. Du willst vor Erfüllung aufschreien, aber ich lasse es nicht zu. Der Er spürt deine Erregungswellen, spielt mit ihnen, bis zu dich kraftlos ihm ergibst. Du wirst weich und widerstandslos. Jetzt drückt sich auch mein Daumen ganz in deine Delikatesse hinein und mein Bolzen rammt dich im gleichen, leicht versetzten Takt. Wir spannen alles in uns an, nur noch mein Becken schwingt wie der Antrieb eines Schmiedehammers, ich habe dich ganz umschlossen, jaa -- wir kommen in wilden Ausschlägen -- und alles Harte schmilzt ineinander zusammen. Obwohl dir kein Laut erlaubt ist und ich nur eine geisterhafte Erscheinung bin, fühlt sich Zusana alarmiert und will die Treppe herunter stürmen. Da sieht sie dich ..." „Nein, nicht weiter -- Carlo! Ich habe mich nicht berührt die ganze Zeit, aber schau doch ..." Mag sein, dass sie sich nicht gestreichelt hatte, aber ihr Kleid war unten herum aufgeknöpft und aufgeklappt, kein Slip. Hände krallten sich in mein Haar und zogen mich zwischen ihre Beine. ...
    Ihre offene Scheide war genau so dampfend rot wie die eben beschriebene. Ich stemmte mich wieder in den Stand und wollte sie anweisen, sich weiter auszuziehen, doch da flehte sie: „Nimm mich bitte, jetzt! Nicht wie ein Geist, nimm mich wie eine Dogge, wie ein Gorilla, wie ein Stier!" Mann-oh-Mann, die Hose spannte unerträglich, ich löste den Gürtel, riss die Knöpfe im Schlitz ab, zog die Hosen nur bis auf die Oberschenkel, schnappte mir meinen Wilden und stürzte mich damit auf Elise. ‚Bloß nicht gleich spritzen,' dachte ich, als meine rot glühende Eichel zwischen ihren schwitzend heißen Schamlippen ansetzte. ‚Atme sie erstmal tief ein,' sagte ich zu mir, ‚hör nicht auf ihren keuchenden Gesang!' Und wir fanden uns, dafür genügten uns drei oder sechs Zweitakte, Elises Beine nahmen mich in die Zange, ihr Oberkörper wurde von meinem verschlungen, sie biss mich durchs Hemd in meine nasse Brust ... sie jaulte und wand sich wie eine Wildkatze, als ich sie rammte und dabei röhrte wie ein Hirsch, nur wenige intensive Atemzüge lang bis zum kleinen Tod: unsere Körper schmissen ihre Orgasmen ineinander, und noch lange nachzitternd hielten sie sich fest, bis unsere Atmung allmählich wieder normal klang. „Kaffee, Elise? Und ein Küsschen dazu?" Diesmal war ich vor ihr aufgewacht und hatte mich an ihrer Espressomaschine versucht. Der Milchschaum in den Kaffeegläsern war mir zumindest gelungen. „Erst küssen," telefonierte sie in ihr Kissen. Also stellte ich das Tablett erstmal ab und begann, sie ...
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