1. Valentina


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: BDSM,

    ihren Hüften hinaufgleiten, über ihren Bauch, über ihre Brüste, bis zu ihrem Hals. Mit meiner linken Hand umfasste ich ihren Hals und zog sie mit beiden Händen nach oben in eine aufrechte Position. Sie richtete sich auf, bis sie ganz aufrecht kniete. Dann musste sie ein Hohlkreuz machen, denn ihre auf dem Rücken gefesselten Hände lagen nun zwischen uns. Ich gab ihr gerne einen Moment Zeit mit kurzen langsamen Bewegungen in ihrem Ausgang und zwang sie dabei, ihren Kopf mit den verbundenen Augen in den Nacken zu legen. Meine linke Hand an ihrem Hals zwang sie weiter in das Hohlkreuz. So hielt ich sie fest. Ich liebte es, sie in diesen Augenblicken in einem Spiegel zu beobachten. Ihre schönen kleinen runden Brüste standen weit ab. Sie hatte wunderbare harte Nippel, die stolz und aufrecht hervorstanden. Ich ließ meine rechte Hand eine Weile über ihre Brüste und ihren Bauch kreisen. Wenn ich genug mit ihr gespielt hatte, fasste ich am Hals und an ihrem gewölbten Bauch fest zu und fickte sie plötzlich und hart in ihren Arsch. Und obwohl sie ganz genau wusste, was auf sie zukam, raubte ihr diese Brutalität immer den Atem. Sie hatte in dieser Position nicht die geringste Möglichkeit, etwas an ihrem Schicksal zu ändern. Sie konnte nur in der gespannten Körperhaltung mit dem überdehnten Hals knien und die Stöße so ertragen, wie ich sie austeilte. Ich konnte an meinem Schwanz spüren, wie sie darum rang, sich nicht zu verkrampfen -- wie sie unentwegt kämpfen musste, ihren ...
    Schließmuskel gegen den natürlichen Reflex entspannt zu halten. Ein wunderbarer Genuss. Valentina war wie die meisten Frauen nicht in der Lage, nur aufgrund der analen Reizung einen Höhepunkt zu haben. Das brachte sie immer zur Verzweiflung. Sie konnte dem harten Fick in ihren Arsch nicht entkommen, aber sie konnte auch nicht in einen erlösenden Orgasmus fliehen. So lag sie auf ihren Knien und zappelte. Hilflos. Gedehnt. Meine Hand an ihrem Hals. Sie drehte ihre Hände in den Fesseln hin und her und versuchte verzweifelt, mich von sich wegzudrücken. Aber sie konnte ihre Hände nur wenige Zentimeter bewegen, so dass auch diese Abwehrversuche völlig nutzlos blieben. Auf diese Weise ließ ich sie eine Weile in einem Meer aus Erniedrigung, Hilflosigkeit und Schmerz herumschwimmen. Wenn ich den Moment für gekommen hielt, fasst ich mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte herum und ließ meine Hand von oben über ihren glatten Hügel zwischen ihre weit gespreizten Beine gleiten. Dort suchte ich und fand auch jedes Mal ihre geschwollenen Klitoris, die zu diesem Zeitpunkt von keinem Häutchen mehr geschützt wurde und ebenfalls deutlich aufragte. Ich nahm ihre kleine Lustperle zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger, rollte sie langsam zwischen meinen Fingern hin und her und erhöhte dabei beständig den Druck. Keine sensiblen Berührungen. Keine sanfte Steigerung. Keine Rücksichtnahme. Ich nahm sie einfach zwischen meine Finger und rollte sie unter ständigem Druck hin und her. Wenn meine kleine Zofe ...