1. Valentina


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Vergewaltigungsideen zu verwirklichen. Zuerst habe ich sie an Fesselungen gewöhnt. Sie hatte ein paar Erfahrungen mit einem vorherigen Freund, der sie gelegentlich einmal bequem gefesselt hatte, nachdem sie ihn auf die Idee gebracht hatte. Das führte dann aber dazu, dass er sie in ihrem gefesselten Zustand noch höflicher behandelte als ohne die Fesselung. Man könnte sagen, er war ein sehr netter Vanilla, der seine Freundin vor dem Cunnilingus von Zeit zu Zeit ans Bett fesselte. Nach einer Gewöhnungszeit habe ich begonnen, Valentina die Hände so eng auf den Rücken zu fesseln, dass sie keinerlei Gegenwehr mehr leisten konnte und außerdem die Beklemmung einer engen Fesselung spüren konnte. Dazu habe ich ihr immer die Augen verbunden. Die Augenbinde hilft vielen Frauen loszulassen. In diesem Zustand habe ich sie dann einige Zeit bestimmte Stellungen und Positionen machen lassen oder sie an einem Halsband herumgeführt, bis sie ihre zeitliche und räumliche Orientierung verloren hatte. Dann habe ich sie mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Nicht sehr kräftig. Aber doch eindeutige Schläge, die ein hörbares klatschendes Geräusch verursachten, die sie natürlich nicht kommen sah und von denen sie nie wusste, wie lange sie weitergehen würden. Diese Schläge haben es ihr erlaubt, die Welt zu vergessen und langsam in eine dunkle Lust hineinzugleiten, in der sie völlig wehrlos sein konnte. Sie begann sich an dieses Spiel zu gewöhnen. Es gelang ihr über die Zeit immer schneller und ...
    leichter diesen Zustand zu erreichen. Und nachdem sie etwas Erfahrung damit hatte, konnte sie sich ganz gehen lassen. Später habe ich begonnen, ihren gefesselten Körper ziemlich grob zu schubsen. Meistens auf ein Bett oder eine Matratze, so dass sie weich fiel. In ihrer Orientierungslosigkeit und nach den Schlägen in ihr Gesicht, war sie mir ganz und gar ausgeliefert, ohne jede Möglichkeit zu irgendeiner Gegenwehr. Gegen das Schubsen in ihrem blinden und gefesselten Zustand konnte sie sich ebenso wenig wehren. Sie konnte sich noch nicht einmal darauf vorbereiten, denn sie wusste nie, wann es sie traf. Aber wenn es sie traf, musste sie es völlig hilflos erdulden. Das Schubsen machte ihren sonst so sportlichen und kontrollierten Körper zu einem wehrlosen Spielball eines fremden Willens. Das erlaubt es ihr, die Realität endgültig zu verlassen und in ihre andere Welt einzutauchen. Eine meiner Lieblingsstellungen mit Valentina war, sie in einer bestimmten Weise von hinten zu ficken. Sie musste mit ihren gefesselten Armen und ihren verbundenen Augen auf ein Bett oder eine Couch gestützt knien. So drang ich dann zunächst in ihre Fotze ein, um meinen Schwanz zu befeuchten. Aber nur kurz. Dann zog ich ihn heraus, setzte ihn an ihrem Anus an und drang ohne Vordehnung und echtes Gleitmittel ein kleines Stück weit in sie ein. Dann verharrte ich in kleinen Bewegungen, bis sich ihr Schließmuskel ein klein wenig an den Eindringling gewöhnt hatte. In dieser Position ließ ich meine Hände an ...