1. Moppel 06


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    brachte sie schon sehr in Erregung. Sie ließ ihren Oberkörper etwas zurückfallen. Darauf hatte Jens schon gewartet, er griff an ihre Titten und begann, sie zu kneten. Und Moppel war es Anlass genug, ihn weiter zu reiten. Jens griff kräftig an ihre weichen Titten, es war herrlich für ihn und es erregte ihn. Immer wieder drückte er ihr Euter zusammen. Manchmal machte er es zart, aber manchmal auch kräftig. Auch Moppel gefiel das. Sie merkte ein Kibbeln in ihrem Körper. Es war schön und außerdem kam ja immer wieder sein steifer Schwanz in ihre Scheide. Wie oft hatte sie davon geträumt? Wie oft hatte sie es sich gewünscht, mit Jens zu schlafen? Und jetzt, ja jetzt musste sie es genießen. Langsam hob sie ihren Körper und ließ ihn wieder nach unten. Und sie dachte daran, dass er ihre Möpse greifen konnte. Immer wieder knetete er ihre großen Titten und wollte sie nicht wieder loslassen. So kam dann Moppel auch zu einem schönen Orgasmus. Sie ließ ihren Körper dabei nach hinten fallen, Jens fing sie auf. Ihr ganzer Körper zitterte vor Glück. Danach drehte sie sich um und fiel auf Jens. Beide küssten sich voller Glück und wollten gar nicht voneinander lassen. Erst jetzt besannen sie sich, dass nicht jeder allein war. Sie konnten ja auch etwas für den Anderen machen. Moppel lächelte. „Du bist so süß heute, lieber Jens", lächelte sie ihn an, „aber sag mal, hast du nicht allmählich auch Hunger? Ich könnte uns etwas machen. Ich meine nur, so zwischendurch wäre das doch gar nicht ...
    schlecht oder?" „Ehrlich gesagt", antwortete Jens, „großen Hunger habe ich nicht, aber wenn ich mir überlege, dass du das Essen machst, dann möchte ich schon sehen, was du in kurzer Zeit fertigbekommst. Allerdings unter einer Bedingung!" „Ach jetzt stellst du schon Bedingungen - wie soll das nur enden? Und die wäre, mein Lieber", wollte sie wissen. „Ganz einfach, die Bedingung ist, dass wir uns heute nicht mehr anziehen." „Was? Ich soll so nackt in der Küche arbeiten? Und wenn heißes Fett auf meine Haut spritzt? Das finde ich überhaupt nicht schön." „Tja, ich kann mir gut vorstellen, dass dir etwas anderes Heißes lieber wäre, aber so ist das. Du musst dich halt ein wenig vorsehen, meine Liebe." Nun gut. Moppel ging in die kleine Einbauküche, machte den Kühlschrank auf und sah nach, was sie noch alles an Verwertbarem hatte. Viel war nicht vorhanden. Aber hatte er auch so spät angerufen, dass er kommen würde? Kleinlaut meinte sie: „Ich könnte die eine Suppe bereiten. Eine Hühnersuppe oder eine Brokkolisuppe. Was hast du lieber?" Für Jens war es einerlei, er mochte das eine wie das andere nicht so sehr. Doch er entschied: „Also mach mal eine Hühnersuppe, aber gut abgeschmeckt!" Dann setzte er sich auf einen Sessel und hatte so seinen Blick in die Küche gerichtet. Er beobachtete sie beim Kochen. Aber eigentlich war es mehr ein Zusammenrühren der Suppe. Doch das interessierte ihn auch weniger. Er sah ihren runden Rücken und darunter ihren üppigen Hintern, der beim Rühren immer Hin- und ...