1. Das Foto und weitere Abenteuer


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kleiner, so war das nicht gemeint, du kommst erst, wenn ich es dir erlaube und soweit ist es noch lange nicht. Aber mir ist mein ganzer Saft in meine Pospalte gelaufen. Die kannst du mir jetzt sauberlecken, dann sehen wir weiter". Mit diesen Worten drehte sie sich um kniete nun auf die Bank hob ihren Rock und streckte mir ihren Po entgegen. "Zieh mir mein Höschen aus und dann leck mich sauber". Vor Geilheit fast platzend zog ich ihr Höschen herunter und fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre Pospalte und leckte hingebungsvoll ihre Rosette, um dann mit meiner Zunge so tief einzudringen wie ich konnte. Brigitte rieb unterdessen meinen Schwanz mit ihren Füssen und brachte mich wieder bis fast zum Orgasmus. Mein Saft fing schon an aus meinem Schwanz zu tropfen, als sie aufhörte, aufstand und sich wieder zurecht machte. "Las mich endlich kommen" flehte ich sie an, "ich halt das nicht mehr aus". Brigitte lachte nur "ja das hättest du dir früher überlegen müssen. Noch hast du dir deinen Mantel nicht verdient geschweige denn einen Orgasmus. Aber ich werde dir helfen dich etwas abzukühlen" Mit diesen Worten griff sie sich wieder meine Eier und zog mich ohne weitere Worte zu verlieren über die Wiese hinter sich her. " Jetzt sind wir gleich an der Hauptstrasse mein Liebling, die kennst du ja. Dort erwartet dich deine nächste Aufgabe. Ich bin sicher, dass sie dir gut gefallen wird und wenn nicht wirst du's trotzdem tun, du hast gar keine Alternative". Der Park ist von der Hauptstrasse nur ...
    durch eine ca. 1.50 Meter hohe Hecke getrennt und alle paar Meter gibt es einen Durchgang. An der Hecke angekommen zog mich Brigitte gnadenlos Richtung Ausgang. Diese sind hell beleuchtet und von der Strasse wirklich gut einsehbar. Mir wurde langsam flau im Magen. Was hatte sie nun schon wieder vor? "So nun hast du genau 5 Minuten Zeit, um die Hauptstrasse zu überqueren und wieder zurück zu kommen. Schaffst du das nicht werde ich alleine nach Hause fahren. Mit deinem Mantel natürlich". Die Hauptstrasse war immer noch ziemlich gut frequentiert, einzig Fußgänger waren wenigstens nicht zu sehen. Ungesehen hin und zurück zu kommen war praktisch unmöglich. Brigitte hatte recht an meinen Orgasmus dachte ich jetzt nicht mehr. So wie Brigitte heute drauf war, war es ihr durchaus zuzutrauen, dass sie ihre Drohung wahr machen würde "Es sind bereits zwei Minuten rum" bemerkte Brigitte trocken, "ich würde mich langsam mal auf den Weg machen". Wieder kamen drei Autos die entlang gefahren, aber danach schien die Strasse leer. Ich fasste mir ein Herz und rannte los. Ich hatte es ungesehen auf die andere Seite der Strasse geschafft. Doch schon bog das nächste Auto ca. 100 Meter vor mir in die Hauptstrasse ein. Ich zögerte kurz rannte dann aber los, wieder in Richtung Park. Der Fahrer schaltete sofort sein Fernlicht ein und konnte mich in seiner ganzen Pracht betrachten. Ich hechtete förmlich in den Park und versteckte mich hinter der Hecke. Zum Glück blieb der Fahrer nicht stehen, sondern ...
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