1. Kleine Gefaelligkeit


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    was sie aber abstritten. Wir stiegen aus, liefen durch die Straßen Hannovers. Die beiden hatten Recht: das Schönste in der Stadt läuft auf zwei Beinen. Mein Single-Appartement ist im siebenten Geschoss eines alten und grauen Betonbaus. Er sah von außen nicht schön aus, und doch verlangen sie schon dafür eine hohe Miete. Ich öffnete die Tür, legte meine Jacke ab. Die beiden hatten es auf meiner Schlafcouch bereits bequem gemacht. Es war ein Sofa, bei dem beide Hälften einzelnen zur Schlafcouch umgwandelt werden können. Ich hatte eine Seite ausgeklappt, so dass sich eine Sitzeck bildete. Sie setzten sich an die Enden und überließen mir den Platz in der Mitte. Ich holte noch eine Flasche Wein, etwas anderes konnte ich nicht anbieten. Ich zog den Korken mit einem lauten Plopp heraus. Die beiden kicherten. Wir prosteten uns zu. Sie erzählten mir Belangloses aus dem Studium. Ich erzählte ihnen Belangloses von meinem Job. Ich schenkte noch einmal nach. Und sie erzählten mir belangloses über Hannover. Und über Lena. Und wo wir bei Lena waren, verließ ich spontan den Raum - und holte die zweite Flasche. Wieder ploppte es. Die beiden kicherten lauter. Der Alkohol zeigte bereits Wirkung. Wir stießen an. "Kann es sein, dass noch etwas offen ist? Wolltest du uns nicht noch etwas beweisen?", fragt Melle vorsichtig nach. Den Smalltalk im Zug hatte ich bereits erfolgreich verdrängt. "Genau, Melle. *hihihi* Los, Markus!" "Hattet ihr nicht versprochen, dass ich auch was zu Gesicht bekommen ...
    würde?" "Ja, Melle zeigt dir ihre!" Melle schaute leicht empört. "Ich mache es nur, wenn ich eure beiden zu Gesicht bekomme!" "Sieh an, sieh an. Da kommt der Geschäftsmann durch.", meine Katha. "Na, wenn schon, denn schon!" Die beiden kommunizierten mit Blickkontakt. Ich verstand ihre Sprache nicht. Hatte die beiden der Mut verlassen? "Na gut. Wir willigen ein. Aber ich möchte noch mal betonen, dass es fast Wucher ist, also zwei Äpfel und zwei Orangen der Handelsklasse A für ein kleines Wiener Würstchen.!" Die beiden zogen daraufhin ihre Shirts aus. Katharina hatte einen blauen BH, Melanie einen türkisfarbenen. Ich streifte meine Jeans ab. Die beiden schauten sich noch einmal an. Katha kniete sich hinter Melle und öffnete den Verschluss. Sie wartete aber noch mit dem Öffnen und blickte auf mich. Das Statement war deutlich. Ich zog den Bund meines Slips herunter - und ließ meine Männlichkeit frei. Min Penis war bereits steif. Im selben Augenblick fiel der türkisfarbenen BH, wenige Handgriffe später auch der blaue. Ich musterte die beiden, genauso wie die beiden mich musterten. Wie sich schon unter den T-Shirts abzeichnet hatte, waren Kathas Brüste groß und kugelig. Doch mir gefielen die Brüste von Melle besser, da mich vor allen ihre kecken, nach oben gestreckten Brustwarzen anlächelten. "Naja", Katha riss mich aus meinen Träumereien. Ihre Stimm klang, als wollte si ein Todesurteil verkünden. Mein Schwanz verlor an Härte. Katha registrierte es und lächelte mich an. "Das ist nun ...
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