1. Kleine Gefaelligkeit


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bett liegend, wie ich meinen Schwanz das zweite Mal bearbeiten würde. Natürlich allein. Vor mir eine Rolle Klopapier. "... oder traust du dich nicht?" "Ich zeig euch doch nicht im Zug mein Teil!" "Wirklich nicht?" "Melle könnte dir auch ihre Oberweite zeigen.", bot Katha an! "Warum eigentlich ich? Du kannst sie auch zeigen. Da hat er schließlich mehr zu sehen!" "Achwo. Du hast doch die Lena-Brüste - und auf die ist er doch scharf!" "Liebe Fahrgäste. Wir nähern uns in wenigen Minuten Hannover Hauptbahnhof. Sie erreichen noch folgende Anschlusszüge .... ... Dear pässenscher ... sänk ju for trävelling with deutsche bahn. wie wisch ju ä plässent johnny!" "Tja, damit wird wohl nun leider nichts!", kommentierte ich die Ansage und räumte meinen Krempel erleichtert zusammen. Wobei es durchaus hätte spannend werden können. "Wieso nicht?", fragte mich Katha. "Na weil der Zug in wenigen Minuten endet...", konterte ich. "Und?", fragte sich mich. "Wie und?" "Wir steigen doch alle hier aus, oder?" "Ja..." "Na dann ist das doch kein Problem!" "Wie jetzt?" "Du kannst den Beweis doch noch auf dem Bahnsteig antreten...!" "Der Ausstieg in Fahrtrichtung links!" Zuerst standen die beiden Frauen auf. Ich musterte prompt ihre Proportionen. Katharina hatte eher einen knackigen Apfel-Po, Melanie war etwas runder und weiblicher. Ich wusste, wenn ich aufstand, würde man mein kleines Zelt sehen. So stand ich auf, griff zu meiner Jacke und zog sie schnell drüber. Die beiden Damen kicherten. ...
    Möglicherweise hatten sie mein Zelt entdeckt. Ich griff zum Koffer und wir stiegen aus dem Zug aus. Ich hatte Zweifel, was ich tun sollte. Am liebsten wollte ich mich schnell verdünnisieren - und mich im Hotel erleichterten. Vielleicht waren die beiden Frauen lesbisch und wollten mich nur testen, wie weit sie gehen konnten. Ich zog das Teleskop meines Koffers heraus und lief Richtung Treppe. "Du willst doch jetzt nicht etwa den *Pfiff* einziehen, oder? Wir wollen schließlich noch was sehen!", rief mir Katha nach. Ich war einerseits erleichtert und musste mir dringend einen herunterholen, andererseits hatte ich auch Lust, dass mit den beiden zu tun. Das Engelchen rechts flüsterte mir ins Ohr: "Lass die Finger davon. Du bist verheiratet." Das Teufelchen pikste mit der Teufelsgabel in den Po von Engelchen. "Du hast gehört was sie gesagt haben. Irgendwann bereust du die Sünden, die du nicht begangen hast. Du bist auch nur ein Mann. Und Kathas Brüste sind ein Traum!" Ich dreht mich um. "Aber dann will ich auch noch was sehen – von euch beiden!" Katha blickte mich mit großen Augen an – und Melle wäre hinter hier ihr fast verkrochen. "Wir können auch erst einmal was trinken gehen", schlug ich vor. "Hat dein Hotel eine Bar?", fragte Katha "Ich habe kein Hotel." "Dann eben deine Arbeitswohnung!" Wir fuhren gemeinsam mit der U-Bahn einige Stationen. Wir führten Smalltalk. Die beiden erzählten mir, dass sie Design und Soziologie studierten. Ich scherzte, ob ich ein armes Versuchskaninchen nun sei, ...
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