1. Kleine Gefaelligkeit


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht gerade ein Schwanz, bei dem man ohne Weiteres auf den Putz hauen kann!" Der Satz saß. Ich rechnete damit, dass mich die beiden gleich verlassen würden. Das Blut pumpte erneut in meinen Schwanz. "Katha, nun setzte mal nicht deine Maßstäbe an, die nicht einmal 1% der Männer erfüllen können! Das ist nun auch kein Schwanz von einem Loser." "Ja, das stimmt. Aber bei der großen Klappe, die er vor hin im Zug hatte, hätte ich einen echten Lady Killer erwartet!" "Jetzt stecke mal deine Size-Queen-Fantasien beiseite! Wenn der Typ Erfahrung mit dem weiblichen Geschlechtsteil hat, kann er es sehr wohl mit uns beiden aufnehmen!" "Du willst ihn doch nicht etwa testen?" "Hast du bessere Vorschläge?" "Gehen!" Ich saß noch auf der Bettkante. Ich errötete bei voll erigiertem Glied. Melle schaute empört zu Katha. "War nur ein Scherz! Aber sieh nur, Markus findet das geil." "Es wird jeder Typ geil, wenn man über seinen Schwanz redet!" Melles Hände streckten sich aus – und berührten meinen Oberkörper. Ich zitterte. Eine Gänsehaut übermannte mich. Ihr Fingernagel spielte mit meinem Bündchen. Ich seufzte auf. Sie beugte sich herunter. Ich spürte ihre Zunge, wie sie auf meine Eichel traf. Ich zuckte erneut zusammen. Die Zunge fuhr zur Öffnung und spielte mit ihr. Alle meine Sinne konzentrierten sich auf ihre Berührung. Ich war unfähig, etwas zu sagen oder zu denken. Ihre Zähne knabberten an meiner Eichel. Ich griff zu meinem Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Ich seufzte auf. Ein erster ...
    Tropfen glänzte bereits auf meiner Eichel. Mel klappste meine Hand - und ich nahm sie wieder weg. Daraufhin umgriff sie mit ihrer zarten Hand meinen Steifen. Nun zog sie die Vorhaut vor und zurück. Sie machte es sehr langsam. Sie spielte mit dem Punkt, wo die Vorhaut über den Eichelkopf schnipste. Und ihre Zunge leckte, was nicht verdeckt war. Meine Knie zitterten. Mein ganzer Körper zitterte. Die Augen hatte ich längst geschlossen. Ich spürte einen Druck auf meinen Rücken. Es fühlte sich sanft an. Und doch war es ein harter Punkt, der auf meinem Rücken hin und herstrich. Ich hatte keinen Zweifel, dass es Kathas Brüstwarzen sein mussten. Sie umgriff mich. Ihre Hände lösten Melle an meinem Schaft ab. Katha griff kräftiger zu. Sie wichste ihn härter. Und Melles Finger glitten nach unten und durchkneten meinen Hodensack. Ich dachte an gar nichts und genoss die Berührungen. Ich legte meine Hände auf Melles Brüste. Ihre süßen Warzen waren mittlerweile hart wie ein Kirschkerne. Ich spielte mit meinen Fingern an ihnen herum. Die Szene erinnerte mich an ein Pornovideo, das ich Ewigkeiten zuvor gesehen hatte. Da war der männliche Darsteller von drei Frauen verwöhnt worden. Und als er kurz vorm Abspritzen war, hielt eine der drei seine Eier fest und quetschte sie, während die anderen wie wild auf sie draufschlugen und -boxten. Der Typ war außer Gefecht gesetzt und konnte sich nicht mehr verteidigen. Ich hatte keine Angst. Ich war geil. Aber diese Vorstellung einer solchen Gefahr kribbelte ...
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