1. Die Nacht der Nächte


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Verführung,

    Bettenden fest. Dadurch veränderte sich der Winkel und mein Penis konnte ihre Klitoris mit verwöhnen. Sie streckte mir immer kräftiger ihren Po entgegen und richtete sich wieder auf. Jetzt konnte ich sie an ihren Brüsten halten und ihre harten Nippel reiben. Meine Hände wanderten automatisch weiter nach unten und fanden auf ihrem Lustknopf einen Haltepunkt. Wie wild hetzten meine Finger über ihre Clit. Und sie stöhnte auf, als sie abermals meine flinken Finger an dieser Stelle spürte. Und wie sie sie zu spüren bekam. Wie besessen bearbeitete ich ihren Lustknopf, wollte sie ein letztes Mal in dieser Nacht zum Höhepunkt bringen, um dann erschöpft einzuschlafen. Und ihr Aufbäumen ließ nicht lange auf sich warten. Ich spürte deutlich, wie sich eine weitere Explosion vorbereitete. Auch ich spürte deutlich, dass es wieder soweit war. Ich zog meinen Speer aus ihr heraus. Viel war es nicht mehr, dass sich aus mir entladete, trotzdem verspannte sich mein ganzer Körper, ging in ein Zucken über und mein Sperma tropfte auf ihren Po. Sabine mischte sich in mein Gestöhne ein. Mit einem lauten und langen Seufzer sackte sie bäuchlings zusammen. Meine Finger konnte ich gerade noch unter ihr begraben, sodass ich sie noch etwas weiter streicheln konnte und ihr weitere Schauer bescheren konnte. Immer wieder schüttelte es sie und ihr Stöhnen hörte sich an wie ein Winseln. Es dauerte eine Weile, bis es wieder ruhiger im Zimmer wurde. Wir waren fix und fertig. Und zufrieden. Sehr zufrieden. Wir ...
    schauten uns beide noch an, lächelten zufrieden und schliefen selig ein. Ich denke, ich habe fest geschlafen. Ein tiefer Schlaf, aber wen wundert´ s, bei diesem erlebten Tag. Wochenlang haben wir uns auf diesen Tag und auf diese Nacht gefreut Nun war alles vorbei, alles erlebt - und wie. Oft habe ich mir abends im Bett ausgemalt, was wohl passieren wird. Die tollsten Vorstellungen und Fantasien hatte ich dabei entwickelt. Und nun kam alles noch bombastischer wie erträumt. So was wird man nicht oft in seinem Leben erleben dürfen. Davon zehrt man eine Weile. Ich träumte und schlief fest und konnte nicht wissen, dass es noch nicht alles war, was ich später von diesem Wochenende zu erzählen hatte. Die Sonnenstrahlen blinzelten bereits ins Hotelzimmer. Sie kitzelten mich wach. Es lag noch ein verschmuster Duft von Körperlotion, Schweiß und Liebessaft in der Luft. Da bemerkte ich eine hauchdünne Berührung unten an meinem Sack. Sabine lag bereits an meinen Beinen, ihre Haare streichelten sanft meine Schenkel und mit der Zunge weckte sie meinen kleinen Freund, der noch ganz schlaftrunken und klein da lag. Sie lächelte mich verstohlen an und schien schon recht wach zu sein. Genüsslich schleckte sie an meinen Eiern und meinem Sack. Bevor ich das richtig mit bekam wachte mein bestes Stück auf. Auch er hatte sich ja in der Nacht erholen können. Und nun schnellte er wieder nach oben und stand seinen Mann. Sabine nahm es wohlwollend zur Kenntnis und nahm ihn jetzt ganz in ihren Mund. Mit ...
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