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Die Nacht der Nächte
Datum: 06.05.2018, Kategorien: Verführung,
ihrer Zungenspitze spielte sie an meiner Eichel und mit ihren Händen massierte sie mein Gebaumel und meine Schenkel. Ich stöhnte schon wieder heftig und war erregt wie ein gespannter Bogen. Meine Beine winkelte ich etwas an, so dass Sabine besser an mich ran konnte. Ich hob leicht mein Becken an und nun konnte sie sogar ein Teil meines Afters streicheln. Ein Zucken jagte durch meinen Körper und Sabine schien das sehr zu gefallen. Immer wilder und schneller bearbeitete sie meine großflächige erogene Zone dort unten. Auch sie blieb nicht kalt dabei. Ich konnte ihre Lust an ihrem Atem und an ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen. Anfassen konnte ich sie leider nicht, ich war ihr hilflos ausgeliefert. Und wir liebten beide dieses Spiel. So aufgeweckt zu werden war traumhaft schön. Und ich ahnte, dass es wieder nur ein Anfang war. Denn Sabine richtete sich nun auf, platzierte ihre Hüften über meinen Speer, schaute mir verlangend in die Augen, und senkte sich. Meinen Kolben dirigierte sie dabei genau in ihr kleines Loch. Ein lautes Aufstöhnen drang aus ihrer Kehle. Das tat gut. Ich hatte schon einiges erlebt, aber dieser Wunsch wurde mir bisher noch nie erfüllt. Das ich mal unten liegen darf und mich eine Frau reitet. Und wie sie dies tat. Sie bäumte sich ganz auf, verschränkte ihre Arme hinter ihren Nacken und bewegte sich rhythmisch auf und ab. Ich konnte ihre Brüste kneten und diese ab und zu mal in den Mund nehmen. Das steigerte ihre Lust nochmals. Immer schneller massierte ...