1. Die Nacht der Nächte


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Verführung,

    konnte. Das schien zuviel für sie zu sein. Sie schrie heftig auf, hob ihren Körper an, biss mir in den Hals und in die Schulter und zuckte am ganzen Körper. Ein wilder Orgasmus tobte durch ihren Körper. Minutenlang. Immer wieder, mit jedem Stoß auf´ s neue, bebte ihr Körper. Ihre Scheidenwände pumpten meinen Penis, bis sich wieder eine Ladung Sperma frei machte. Strahl um Strahl spritzte aus der prallen Eichel. Unsere Körper klatschten wie wild aneinander. Sabine zitterte. Langsam, aber nur langsam, kamen wir wieder etwas zur Ruhe. Ich legte mich ausgestreckt neben ihr. Sabine legte ihren Kopf auf meine Brust und atmete schwer. Ich streichelte ihr sanft durch die Haare und über ihren Rücken. Da bemerkte ich, wie Tränen aus ihren Augen entsprangen und auf meine Brust tropften. So glücklich, so erschöpft war sie. Und doch sicher, dass alles in ein paar Stunden vorbei sein würde. Auch mich überkam dabei ein Schauer und so schluchzten wir gemeinsam aus Trauer, Freude und Zufriedenheit. Phil Collins sang dabei sein letztes Lied auf der zuende gehenden CD. Und es war, als würde eine Filmmusik im Hintergrund laufen. Und so dösten wir dann auch ein. Es war schon spät geworden, und die Müdigkeit hatte uns dann doch gepackt. Ich denke, wir haben so eine knappe Stunde geschlafen, als ich wieder langsam wach wurde. Sabine war von meiner Brust gerutscht und lag flach auf dem Bauch. Ich legte meinen Arm um sie und legte mich leicht seitlich auf sie. Sie blinzelte mich an und ich gab ihr ...
    einen langen Kuss. In unserem Zimmer roch es nach wildem Sex. Unsere Körper waren feucht, verschwitzt und heiß. Als ich so fast auf ihr lag erwachte mein kleiner Freund langsam wieder. Ich konnte es kaum glauben, aber ich spürte schon wieder ein Kribbeln in meinen Lenden. Sabine blieb das nicht verborgen und sie schaute mich von unten aus den Augenwinkeln schelmisch an. Ich rutschte ganz auf sie drauf. Mein Glied pochte an ihren kleinen, knackigen Hintern und meine Hände hielten sich an ihren Schultern fest. Sabine spreizte etwas ihre Beine, sodass ich ihrem Lustdreieck noch näher kam. Ich bewegte mich minimal mit meinen Hüften, nur so, um sie dort unten ein wenig zu reizen. Ganz nah kuschelte ich mich in sie hinein, und Sabine´ s Atem ging wieder deutlich schwerer. Sie hob ihre Lenden an, und nun war es eine Leichtigkeit, meinen Speer in sie zu versenken. Diese Stelle war bereits gut geschmiert. Langsam und ohne hast bewegte ich mich. Mein Glied massierte ihre Vagina. Und unsere Lust steigerte sich zusehends. Sabine kniete mittlerweile vor mir und ich konnte mich etwas aufrichten und sie von hinten stoßen. Mit ganz langen Stöße brachte ich sie wieder in Rage. Sie hechelte und schnaufte heftig unter meinen Bewegungen. Und ich pumpte langsam und genüsslich meinen Schwanz in sie rein. Mit meinen Händen hob ich mich an ihren Hüften und schob sie von mir und wieder zu mir heran. Sabine streckte sich und ließ ihren Oberkörper auf das Bett fallen. Mit den Händen hob sie sich an den ...
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