1. Das Hafenfest


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    mir der Sabber in Fäden aus den Mundwinkeln tropfen will, blieb aus. Sie kam sofort zur Sache, bot mir ein fulminantes Bild ihrer spärlich behaarten, feucht glänzenden Pforte dar. Ihr vertikales Lächeln zog mich magnetisch an. Diese Schönheit einer Muschel verlangte geradezu danach, die Perle zu suchen. Kaum dass ich mich über diese Traumspalte hermachte, bekam mein erwachsener Torben alle Verwöhnkünste von Lippen, Zähnen und Zunge kredenzt. Mit wachsender Begeisterung leckte und roch ich an diesem Blütenkelch, spielte immer wieder mit dem kleinen Stempel. "Hör auf!", stöhnte Nathalie und drückte sanft meinen Kopf weg. "Fick mich endlich. Simone, komm her! Ich lösch das Feuer in deinem Vulkanspalt. Lass mich deine Lava trinken." Heute wurden anscheinend keine Gefangenen gemacht. Nathalies Aufforderung, sie endlich ranzunehmen, konnte ich einfach nicht ablehnen. Als Simone zu ihrer Gespielin hoch robbte, um sich von ihr Lippenbekenntnisse und Zungenschläge abzuholen, spielte ich kurz in ihrem Döschen. Eine kleine Springflut schwappte auf meine Hand. Ich bekam einen kurzen, dafür aber vielsagenden Blick zugeworfen, bevor sie sich die Auster polieren ließ. Welch eine enge Himmelspforte Nathalie doch hatte. Sie war ein Garant der fleischlichen Lust und akustischen Vielfalt. Das durfte ich bereits vor Wochen erfahren. Mir war es vergönnt, ihr Dornröschen als Erster überhaupt aus dem Schlaf zu ...
    wachzuküssen. Heute wurde ihre Stimmgewalt zum Glück gedämpft. Nicht, dass man auf Nachbarbooten wegen unserer Ferkeleien Alarm auslöste. Hemmungslos stemmte sie mir ihr Becken entgegen, wenn ich in sie rammte. Mein Spiel mit ihrem Zündplättchen legte erst recht Glut an die Lunte. Ihr Feuerwerk explodierte, bevor ich überhaupt spürte, dass ich langsam in Fahrt kam. Geil, wie ich war, zog ich Simone zu mir und positionierte ihre nass geschleckte Goldgrube vor meine wippende Lore. Die Mädels lagen aufeinander und knutschten sich ab. Simones Köcher empfing mich freudig. Rasant fuhr ich bis zum Anschlag in sie ein. Erst ihr knackiger Hintern stoppte mich. Sie war zwar nicht ganz so eng, wusste aber, sich selbst und dem Rammbock in ihr Höchstgenüsse zu verschaffen. Das war sowas von obergeil. Mit einer Latte nacheinander zwei Frauen poppen. Zunehmend wilder vögelte ich diese nimmersatte Sahneschnitte einfach nur durch. Meine Eier feierten Ostern. Eine der Nymphen hatte ich schon in den Olymp gefickt. Das reichte. Jetzt war ich dran. Mögen mir Amor und Freya verzeihen. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und garnierte Simones Kanal mit meiner Sahne. Was war ich fertig. Platt und ausgelaugt legte ich mich auf dieses absolute Energiebündel. Sie klemmte zwischen mir und Nathalie wie Ham im Burger. So ein Hafenfest, bei dem ich Schiffe versenken spielen darf, konnte meinetwegen einmal in der Woche stattfinden.
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