1. Das Hafenfest


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    mich bloß mit diesem blöden Hafenfest in Frieden", reagierte Simone sichtlich genervt. "Papa zeigt mich rum wie Frischfleisch, das er meistbietend verhökern will." "Und? Du bist doch erwachsen. Wer zwingt dich, hier zu sein?", wunderte ich mich über ihr lautstarkes Lamentieren. "Mammon. Der schnöde Mammon, Torben. Papilein zahlt für das Töchterlein das Studium. Dafür muss die kleine süße Tochter dann auf solch überflüssigen Anlässen glänzen. Da wir aber schon auf dem Catwalk taxiert wurden, haben wir uns jetzt hierher verzogen." Simones Stimme quoll über vor Selbstmitleid. "Wir haben auch ... auf dich gewartet", hauchte Nathalie und warf mir dabei einen schmachtenden Blick zu. "Wenigstens einen, den wir kennen und mit dem wir Spaß haben können", säuselte sie weiter, schenkte mir einem verführerischen Augenaufschlag und ließ ihre Hand auf meinen Oberschenkel gleiten. "Aber, was ist wenn Ralf ...", wollte ich meine Bedenken gerade formulieren, doch Simone ließ mich gar nicht erst ausreden. "Mama macht das schon. War ja auch halbwegs ihre Idee, dich hierher einzuladen. Ich hab auch mal nebenbei deinen Namen fallen lassen. So kam das zustande. Außerdem: Was ist dabei, wenn wir uns hier unterhalten?", feixte sie vielsagend und nahm gar nicht erst den Umweg über meinen Oberschenkel. Gefühlvoll tastete sie auf dem Stoff meiner Hose nach dem, der ihr in der Vergangenheit schon viel Spaß bereitet hat. Das Startsignal war gegeben worden. Meine Finger mogelten sich von Simones Schulter ...
    hinunter zur Achselhöhle und wurden durchgelassen. Sanft kraulte ich seitlich ihre Brust. Eine bei ihr absolut gefährlich erogene Zone. Wenn ich es übertrieb, war sie nur noch geil. Nathalie zögerte auch nicht länger. Meine Hand wurde geradewegs in ihren Ausschnitt gelotst. Nur Haut, wohin ich auch tastete. "Wird unbequem, oder?", wisperte Simone, bereits auf dem Weg in die andere Welt. "Und wie!", gurrte es zufrieden auf meiner anderen Seite. Nach Herzenslust durfte ich zwei paradiesische Äpfel mit Kirschgarnitur verwöhnen. Simone robbte halbwegs auf meinen Schoß, küsste erst ihre Freundin, dann mich. Kurz darauf spielten unsere drei Zungenspitzen miteinander. Mir wurde heiß und kalt. Zudem hatte mein kleiner Torben massive Platznot. Wir wollten einfach nicht voneinander lassen. Unter einigen akrobatischen Verrenkungen schafften wir es, als Knäuel in der vorderen Kajüte anzukommen. Die Tür schlug mit Karacho ins Schloss. Im Eiltempo flogen unsere Sachen auf einen Haufen. Das Klack der Türverriegelung registrierte ich nur noch im Notlaufprogramm, das mein Verstand in weiser Vorhersehung gestartet hatte. Nathalie präsentierte sich mir rücklings auf der großen Spielwiese. Voller Erwartung blitzten ihre Augen beim Anblick meines Big Ben auf. Oh ja! Heute wollte ich die Glocken mal wieder so richtig läuten lassen. Sie schien ebenfalls ähnliche Gedanken zu haben. Ihr sonst so verführerisches Zelebrieren, wenn sie die Schenkel genießerisch langsam öffnet, mich dabei beobachtet, wie ...