1. Der Genuss des Gehörnten


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    theoretisch, doch praktisch damit umgehen konnte ich nicht. Hier massierte ein junger Kerl meiner Tochter die Brüste und griff ihr an den Arsch, verdammt! Am liebsten wäre ich ins Zimmer gestürmt, hätte den Typen vom Bett gezogen und ihm einige Tritte verpasst. Warum ich es nicht tat? Ich hatte buchstäblich bereits die Klinke in der Tür, ich wusste, dass das, was ich vorhatte, nicht dem Verhalten eines aufgeklärten Mannes im 21. Jahrhundert entsprach, doch ich konnte nicht klar denken. Letzteres war es aber gleichzeitig auch, was mich von meinem Vorhaben abhielt. Denn gerade, als ich meinen Aussichtsposten verlassen und die Festung meiner Tochter stürmen wollte, schob der Junge ihr T-Shirt hoch. Tamaras BH tauchte auf, ein schmuckloser, ganz gewöhnlicher Büstenhalter, den der Junge in diesem Moment mit der zweiten Hand auf ihrem Rücken öffnete und abstreifte. Natürlich hatte ich die Brüste meiner Tochter früher auch schon gesehen. Aber seit zwei oder drei Jahren war Tamara in dieser Hinsicht nicht mehr so locker wie früher als kleines Mädchen. Sie war sich ihres Körpers und seiner Wirkung bewusst geworden und fand es vermutlich nicht mehr unbedingt passend, nackt vor ihrem Vater zu posieren. Ich hatte diesen Anblick also schon lange nicht mehr gehabt, und seit jener Zeit hatte sich bei Tamara eine Menge getan. Sie hatte die Brüste einer jungen Frau - etwas mehr als eine Handvoll, aber wie bei jugendlichen Körpern noch der Fall prall und fest und leicht nach oben gerichtet. ...
    Ich liess meine Hand, die bereits die Klinke umfasst hatte, wieder sinken und drückte das Auge noch näher ans Schlüsselloch, als würde mich das näher zu ihr bringen. Ich vergass alles um mich herum und starrte auf die Titten meiner 18 Jahre alten Tochter, während ein vielleicht 19 oder 20 Jahre alter Kerl ihre Nippel mit seinen Fingern bearbeitete und seine Zunge tief in ihren Mund gesteckt hatte. Ich wusste, dass das, was ich hier tat, falsch war, ich wusste, dass ich hätte aufstehen und gehen sollen, aber ich schaffte es nicht. Ich war genau so in die Szene versunken wie die beiden Teenager auf dem Bett. Später machte ich mir Vorwürfe. Aber in diesem Moment lief alles vor meinen Augen ab wie einer der Filme, die ich im Internet runterlud. Ich sah, wie Tamara ihr T-Shirt ganz abstreifte und dasselbe dann bei ihrem Freund - war es ihr Freund? Hatte sie denn einen? - tat. Er war gut gebaut, muskulös und sportlich. Die beiden legten sich nun aufs Bett, dadurch hatte ich natürlich keinen Ausblick mehr auf ihre Titten, aber für diesen Verlust wurde ich rasch entschädigt. Denn obschon die beiden keine einzige Sekunde lang aufhörten, sich zu küssen, schafften sie es irgendwie, sich gegenseitig der restlichen Kleider zu entledigen und waren wenige Augenblicke danach als splitternacktes Paar eng ineinander verschlungen. Meine Tochter war eine Augenweide. In diesem Moment war sie nicht meine Tochter, sie war einfach ein extrem geil gebautes Teenie-Girl im Liebesspiel. Tamara ist relativ ...
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