1. Der Genuss des Gehörnten


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Alltag verwehrt wird, hole ich mir wie viele Leidensgenossen im «Handbetrieb», mit dem Internet als Stimulationshilfe. Dabei habe ich gemerkt, wie viele Spielarten der Sexualität mich anmachen. Zunächst schaute ich mir einfach «Blümchensex» normaler Paare an, später weitete ich mein Interessengebiet aus. Ältere Männer mit jungen Mädchen (im erlaubten Alter natürlich), schwarze Hengste mit zierlichen weissen Blondinen, Gangbang mit Spermadusche - das alles törnte mich an. Und wie ich so da sass und mir Tag für Tag selber etwas Gutes tat, war mir sehr bewusst, dass ich all das niemals wirklich erleben würde. Gelegenheit zu meinem kleinen Hobby hatte ich genug. Ich bin selbständiger Architekt und habe mein Atelier im Untergeschoss unseres Hauses. Meine Frau arbeitet Teilzeit, seit die Kinder auf sich selbst aufpassen können, und so verbringe ich manche Stunden allein daheim. Ich habe eine Reihe lukrativer Mandate, die genügend einbringen, so dass ich nicht gezwungen bin, irgendwelche mühseligen Kleinaufträge reinzuholen und auszuführen. Da mit die Arbeit leicht von der Hand geht, bin ich heute vielleicht zu 50 Prozent ausgelastet. Und die restlichen 50 Prozent verbringe ich damit, meine ansehnliche Web-Pornosammlung auszubauen. Doch dann kam er, der Tag, an dem diese Sammlung von der Wirklichkeit übertroffen wurde. * * * Es war an einem Donnerstag. Ich hatte einen Kundentermin in der Stadt - wir wohnen in einem kleinen ländlichen Vorort -, war am frühen Nachmittag wie ...
    verabredet dort und stellte schliesslich fest, dass ich mir die Anfahrt hätte sparen können. Mein Kunde hatte sich noch gar keine detaillierten Gedanken über das Projekt gemacht, das er mir anvertrauen wollte, er schwärmte mir nur von den Dimensionen des Bauvorhabens vor. Das alles aber, erfuhr ich schliesslich, war noch von einer Reihe von Bewilligungsverfahren abhängig, und ich würde, wenn überhaupt, erst in Monaten zum Zug kommen. Ich buchte das unnötige Treffen unter dem Stichwort «Kundenbetreuung» ab und fuhr sehr viel früher als geplant zurück nach Hause. Dort war erwartungsgemäss niemand, Karin arbeitete, die Zwillinge waren in der Schule. Ich ging ins Atelier, zeichnete lustlos an einer Traumvilla herum, die ich aus einer Laune heraus einmal entworfen hatte, bevor ich schliesslich den Computer anwarf und mich durch meine Filmsammlung klickte. Ich entschied mich für einen Streifen, in dem sich eine junge, talentierte Amerikanerin mit herrlichen Naturbrüsten von drei Schwarzen nageln liess - ein anderes Wort als dieses wäre unpassend, denn genau das fand hier statt. Die Schwarzen hämmerten pausenlos auf das zierliche Dinge ein, meistens waren alle drei Löcher der kleinen besetzt. Ich wunderte mich jedes Mal, wie das Mädchen - sie war maximal 20 - diese drei Riesenschwänze bewältigen konnte. In anderen Aufnahmen, die ich von ihr hatte, schob sie sich durchschnittliche Dinger bis zum Anschlag in ihren süssen Mund, aber diese Kaliber brachte sie nicht einmal bis zur Hälfte zwischen ...
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