1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - IV - WF


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wünsche Dir viel Vergnügen. Gruß Sabine PS: ich liebe Dich! Neugierig machte ich mich gleich auf den Weg in unser Schlafzimmer und entdeckte einen Karton unter dem Bett. Darin befanden sich ein weiterer Karton und eine Schachtel. Über den Inhalt war ich mehr als verwundert und stellte mir sofort die Frage, was sie damit bezweckte? Erwartete sie wohlmöglich, dass ich sie darin empfange? Das zarte Negligee und die Pantoletten mit ihren hohen Absätzen verfehlten ihre Wirkung jedenfalls nicht und lenkten mich erfolgreich von dem Gefühl der Eifersucht ab. Wohlmöglich war genau das ihre Absicht? Die Zeiten als Dienstmädchen waren bis dahin meine einzigen Erfahrungen mit der weiblichen Seite in mir. Ausgelöst durch die Geschenke, verspürte ich ein in der Intensität noch nie dagewesenes Verlangen, mich feminin herzurichten. Ich hatte es mir seit ihrem vierzigsten Geburtstag zwar einige Male vorgestellt, doch letztlich nie umgesetzt. Das Verlangen war einfach nicht groß genug und andererseits dachte ich auch, dass es Sabine nicht recht sein würde. Mit dem Gedanken, es im Prinzip mit ihrer Einwilligung machen zu dürfen, begann ich mich zu verwandeln. Als erstes gönnte ich mir ein ausgiebiges Bad und depilierte dabei meinen Körper. Danach waren Pediküre und Maniküre angesagt. Ich zog meine feinsten Dessous schon vor dem Schminken an, da ich es kaum noch abwarten konnte, sie endlich auf meiner glatten Haut zu spüren. Sabine hatte mir bereits so viel beigebracht, dass ich in der Lage ...
    war, mich nahezu perfekt zu schminken und die Mühe lohnte sich. Unglaublich, was man mit einem guten Makeup für tolle Ergebnisse erzielen kann. Gegen 19 Uhr war ich fertig und begutachtete mein Werk in den Spiegeltüren des Schlafzimmerschranks. Was für ein Anblick und was für ein angenehmes Gefühl. Herrlich! Mit großem Vergnügen lief ich eine Weile in der Wohnung umher. Später dann rüstete ich mich mit leckeren Knabbereien aus, um es mir vor dem Fernseher gemütlich zu machen. In so einer Stimmung schaue ich gerne Frauenfilme und weine dann auch meist dabei. Das sowohl bei traurigen Szenen, als auch oft vor Rührung, eben wie eine Frau. Ich wundere mich selbst darüber, warum mir das nur gelingt, wenn ich feminin zurechtgemacht bin. Sonst agiere ich eher gefühlslos und erhalte von Sabine auch regelmäßig einen Rüffel für meine fehlende Empathie. Ich legte also bestimmt das zehnte Mal Dirty Dancing in den Blu-ray Player und ließ den Film einfach auf mich wirken. Nicht nur die Augen von Jennifer Grey hatten es mir schon als Teeny im Film &#034Ferris macht blau&#034 angetan. Durch Geräusche an der Wohnungstür wurde ich wach und kurz darauf stand Sabine vor mir. &#034Hallo mein Schatz&#034, begrüßte sie mich sichtlich aufgedreht. Sie hatte rotglühende Wangen, wie ich es von ihr nur kannte, wenn wir gerade heißen Sex hatten. Sofort wurde mir bewusst, dass sie eben noch mit einem anderen Mann intim gewesen sein musste. Mein Herz klopfte vor Aufregung bis zum Hals. &#034Wie ich sehe, ...