1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - IV - WF


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Die Weihnachtsfeier Freitagmorgen, am Nikolaustag machte sich Sabine im Bad fürs Büro zurecht. Vor dem Spiegel, leicht nach vorne gebeugt, trug sie ihr Makeup auf. Sie hatte ihre schwarze Büstenhebe an, die mehr zeigte als sie bedeckte. Der zugehörige Spitzenslip harmonierte ausgezeichnet mit den Spitzenabschlüssen ihrer haltelosen Strümpfe. Zudem schminkte sie sich an diesem Tag besonders sorgfältig. Das knallige Rot ihrer Lippen, im Kontrast zum dunklen Lidschatten um ihre braunen Rehaugen, ließ sie unwiderstehlich aussehen. Ich sehe ihr einfach gerne dabei zu, wie sie sich fertigmacht. Tags zuvor war sie beim Friseur und überraschte mich mit einem völlig neuen Look. Mittellang, dunkelblond und mit hübschen hellblonden Strähnchen. Meinen plumpen Annäherungsversuch wies sie dezent ab. Mit einem süßen Lächeln verließ sie das Bad und verschwand ins Schlafzimmer. Ich blieb mit dem Duft ihres verführerischen Parfüms allein zurück und machte mich derweil selbst für die Arbeit zurecht.Anfang der Woche hatten wir über den Abend im Etablissement gesprochen und Sabine erinnerte mich daran, worum ich sie in dieser Nacht gebeten hatte. Auslöser der ganzen Diskussion war die bevorstehende Weihnachtsfeier. Grazil balancierte sie in ihren eleganten schwarzen Heels durch die Wohnung. Mit Freude registrierte ich den schwarzen Lederrock, der ihren Hintern so herrlich betonte. Zu einer edlen weißen Bluse kombinierte sie eine offen getragene leichte Jacke aus seidig glänzendem Stoff. Viel ...
    zu elegant fürs Büro, doch kannte ich den Grund, weshalb sie sich so herausgeputzt hatte. Sie warf mir einen angedeuteten Kuss zu und sagte, &#034es wird heute sicher spät, erwarte mich also nicht zu früh. Ich habe Dir etwas zum Essen vorbereitet und...&#034, unterbrach sie ihre Ausführung mit einem leicht ironischen Lächeln, &#034... später noch eine kleine Überraschung für Dich&#034. Verwundert schaute ich ihr nach, wie sie gleich im Anschluss die Wohnung verließ.In dem Gespräch hatte sie mir anvertraut, seit dieser Nacht davon zu träumen, einmal den Avancen ihres Chefs nachzugeben. Er machte ihr bereits seit einigen Jahren dezente Andeutungen, mehr zu wollen, als nur beruflich mit ihr zu verkehren. Da er anscheinend glücklich verheiratet ist, wollte er sie sicher nur ins Bett bekommen, war sie überzeugt. Mein anfänglicher Widerstand verflüchtigte sich mit dem aufkommenden Reiz, den die Gedanken darüber bei mir auslösten. Dieser wurde irgendwann größer als die Eifersucht, die ich im selben Moment verspürte. Letzten Endes war ich es, der sie dazu ermutigte, ihre Phantasien wahr werden zu lassen. Kaum war sie außer Sicht, überfiel mich die Eifersucht. Schlagartig wurde mir bewusst, worauf ich mich eingelassen hatte. Sie würde mit ihrem Chef schlafen und ich gab ihr auch noch meinen Segen dazu. Die Inszenierung im Bad war alleine für ihn gedacht! Ich war den Tränen nah und brauchte eine Zeit, um mich wieder zu fassen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Am liebsten hätte ich sie ...
«1234»