1. Von der Praktikantin geträumt


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unteren Pobacken. Ich liebe diese Stelle einfach. Marlene hat die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, ihr Atem geht schneller und schneller. Während ich sie liebkose, erwachen meine Lenden zu neuem Leben. Ich knie mich langsam vor sie hin und lasse mein wieder härter werdendes Glied dabei leicht an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang streichen. Sie stöhnt laut auf, und wieder liebkose ich ihre Scham, wieder erforsche ich mit meiner Zunge jeden Zentimeter dieses verlockenden Bereiches. Sie wird ungeduldig, bedeutet mir aufzustehen, will mich endlich in sich spüren. Fordernd reibt sie ihren Schoß an mir, fährt mir mit ihrer Zunge tief in den Mund. Auch ich bin kaum noch in der Lage, mich zu beherrschen, knete fordernd ihre nassen Brüste. Breitbeinig lehnt sie sich ein wenig zurück, nimmt mein pulsierendes Glied in beide Hände und führt mich zu ihr. Sie genießt es, wie ich langsam in sie eindringe. Leidenschaftlich reiben wir uns aneinander, und unsere Bewegungen werden schneller und schneller. Ihr angespannter Gesichtsausdruck spiegelt deutlich ihre Erregung wider. Ich sehe ihre wippenden Brüste, spüre ihr Innerstes bis tief in meine kochenden Lenden, lausche ihrer keuchenden Leidenschaft, die gleich ihren Höhepunkt erreichen muss. Fest umfasse ich mit beiden Händen ihren Po und presse sie so dicht ich kann an mich. Vor lauter Erregung weiß ich kaum noch, wo ich sie berühren soll, knete ihre straffen Pobacken kräftig durch, zerre sie an mich, dringe tief in sie. ...
    Ihre Brüste fühlen sich so weich an meinem Körper an, und mit jeder Bewegung dringt jetzt ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund. Meine Hände streicheln sie schneller, gleiten wie die Flügel eines Kolibri über ihren ganzen Körper, und ich spüre, wie sich eine gigantische Flutwelle in mir aufstaut. ,Nicht aufhören!' kann ich nur noch denken. Die Explosion kommt immer näher. Ekstatisch bewegt sie ihre Hüften, schreit beinahe. Ich kann und will mich auch nicht mehr beherrschen. Begleitet von einem lauten Aufschrei schießt mein Sperma aus mir heraus und dringt tief in sie ein. Nur wenige Sekunden später spüre ich, wie sich auch ihre Scheidenwände in Intervallen fest um mein Glied pressen. Sie erlebt einen gewaltigen Höhepunkt, lehnt sich zurück, um mein Glied noch intensiver zu spüren. Ihre Brüste wiegen sich aufreizend unter ihren über den Kopf ausgestreckten Armen. Welle um Welle einer unbändigen Lust trägt es uns immer weiter vom Ufer der Vernunft fort. Ihr Stöhnen und ihre verlangende Glut erregen mich immer wieder von neuem. Nach unendlich scheinender Zeit werden unsere Bewegungen langsamer. Erschöpft finden sich unsere Lippen. Ich halte sie lange in meinen Armen, fühle noch einmal mit meinen Fingern ihren Körper, schmecke sie... "Hallo, aufwachen!" Marlene steht vor mir und berührt mich am Arm. Ich hebe verstört den Kopf von der Schreibtischplatte. Sie ist frisch geduscht und fertig umgezogen. "Der Tag war wohl doch ziemlich lang für dich." Ich lächle verlegen. Ihr Blick gleitet an ...