1. Von der Praktikantin geträumt


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir lieblich in die Nase. Ich greife nach dem Handtuch und streiche vorsichtig über ihren Rücken, suche die glitzernden Tropfen und entferne sie mit sanften Bewegungen. Langsam erreiche ich nun auch ihren Po, der, wie ich feststelle, wunderschön ist. Durch den Kittel, den sie normalerweise trägt, hatte ich das bis jetzt noch nicht bemerkt. Ich gebe mir große Mühe, so sanft und unaufdringlich wie möglich ihre aufreizenden Kurven abzutupfen. Ihr Körper spannt sich leicht, fast so, als würde sie die Berührungen trotz der ungewöhnlichen Situation genießen. Ich bin jetzt mit Rücken und Po fertig, halte unentschlossen das Handtuch in der Hand. "Mach ruhig weiter, „ sagt Marlene, "du bist total lieb, weißt du das?" Das ist wirklich unglaublich, bisher habe ich so etwas nur im Fernsehen gesehen oder davon in Büchern gelesen. Mir immer noch den Rücken zuwendend, spreizt sie leicht ihre Beine und lässt sich von mir langsam und zärtlich über die Schamlippen und die flaumigen Haare streichen, die ich von hinten aus als himmlisch verlockend empfinde. Ich beuge mich vor und kann dem Verlangen nicht widerstehen, ihren Po zu küssen. Sie dreht leicht den Kopf zur Seite und lächelt mich an, dann dreht sie sich langsam zu mir um. Ihre Brüste, die ich auch vorher schon immer als reizvoll empfunden hatte, sind schlichtweg ein Traum. Ich genieße den Anblick der Tropfen, die noch über ihren Körper rinnen. Die roten, Vorhöfe, die sich langsam aufrichtenden köstlichen Knospen, der wunderschöne Nabel ...
    und das flauschige Dreieck zwischen ihren Beinen bringen mich zum Kochen. Sie genießt es sichtlich, so ausgiebig von mir betrachtet zu werden. Ich nehme das Handtuch und reibe sie weiter sanft damit ab. Sie lächelt mich immer noch an, dann nimmt sie meinen Kopf in beide Hände, zieht mich zu sich heran, drückt ihre zarten Lippen auf die meinen und gibt mir einen nicht enden wollenden Kuss. Ich kann gar nicht anders, lasse das Handtuch fallen und umarme sie. Ich schmecke ihr Aroma, sie ist Raucherin, doch das stört mich im Moment nicht im geringsten. Ich spüre ihre Finger, die mich sanft streicheln, über meinen Nacken den Rücken hinab gleiten und schließlich auf meinen Pobacken verweilen. Sie drückt mich sanft an sich, und diese Berührung bringt mich fast zum Überkochen. Auf meiner Hose haben die Tropfen der Vorfreude einen großen nassen Fleck gebildet. Ihre Hand gleitet zurück zur Mischbatterie der Dusche. Eine kleine Bewegung und das warme, prickelnde Wasser rieselt auf uns herab. Mit einer Hand taste ich nach der Kabinentür und schließe sie. Ich will mich jetzt um nichts in der Welt von ihr abwenden. Mit wachsender Erregung küsse ich ihr Gesicht, die Lippen, die Nase, die Augen, den Hals. Unsere Zungen finden den Weg zueinander und spielen ein aufreizendes Spiel. Ich erkunde ihren Mund, die Innenseite ihrer Zähne und den Gaumen. Marlene saugt den Speichel von meiner Zunge. Meine Arbeitskleidung ist klitschnass, und Marlene beginnt, mich langsam auszuziehen. Der Gürtel will ...