1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    Schaust gut aus, fickst wie ein Gott und hast keine perverse Neigung. Oder kommt da erst noch etwas?". "Ich fühle mich nicht als Traummann und Sexgott, auch wenn ich mir durchaus bewusst bin, dass ich meine Qualitäten habe. Ich bin dominant und liebe es, mit einer Frau zu spielen. Im realen Leben ist es nicht so einfach eine passende Frau zu finden. Und deshalb habe ich mir gedacht, ich könnte hier mitmachen, denn die Frauen, die hier teilnehmen, müssen ja devot veranlagt sein." "Und bist Du zufrieden mit mir, Herr", wollte Anastasia wissen. "Kaum hatte ich mich angemeldet, kam mir das Ganze gleich wieder als Schnapsidee vor. Würde ich überhaupt eine Frau fangen und vor allem was würde ich fangen. Eigentlich wollte ich gar nicht mitmachen. Dann war der für heute geplante Termin kurzfristig ausgefallen und ich habe mich dann doch noch entschlossen, es durchzuziehen." "Du hast mir nicht geantwortet, bist du zufrieden mit mir?" "Ich hätte es nicht besser treffen können. Du gefällst mir, bist devot und hast bisher alles mitgemacht, was ich von dir verlangt habe. Mal sehen, wie das nach dem Essen ist, wenn ich mir deinen Arsch vornehme". "Wenn ich ehrlich sein darf, ist es mir schon recht, wenn du es bist, der als erster meine Hintertür einrennt. Auch wenn es verdammt peinlich war, dich darum bitten zu müssen. Es war gleichzeitig aber auch unglaublich geil". "Du bist ein braves Mädchen, ganz nach meinem Geschmack", meinte er dazu. Danach aßen wir schweigend weiter. Er freute ...
    sich schon auf ihren Arsch. Er hatte wirklich nicht mehr an dem Ganzen hier teilnehmen wollen. Das hätte er wohl bereut. Sie war ganz nach seinem Geschmack. Besser hätte er es nicht treffen können. Der Bericht hatte mich ganz in seinen Bann gezogen. Ich hatte alles um mich herum vergessen. Eine solche Situation, wie sie Anastasia hier erlebte, wäre ganz nach meinem Geschmack gewesen. Mich hatte die Sache extrem geil gemacht und ich hatte es mir nebenbei besorgen müssen, um nicht durchzudrehen. Wenn alle Männer in dem Camp nur halbwegs so waren wie Frank, dann hätte ich mich gleich angemeldet. Eine Woche lang solchen Sex. Das wäre ja traumhaft. "Komm her", meinte Frank zu Anastasia nach dem Essen. Schüchtern kam sie um den Tisch. Sie hatte immer noch das Handtuch um ihren Körper gewickelt. Eigentlich kam sie sich blöd vor. Er hatte sie schließlich schon nackt gesehen, er hatte sie herrlich gebumst und er würde sie jetzt in den Arsch ficken. Außerdem hatte sie sich mit ihrer Rolle als Sklavin schon abgefunden und deshalb kam es ihr eigentlich nur normal vor, dass sie sich vor ihm nicht bedecken dürfte. Ganz automatisch nahm sie das Handtuch herunter und präsentierte sich ihm mit leicht gespreizten Beinen. Sie hatte irgendwo einmal gelesen, dass eine Sklavin ihrem Herrn den Blick und den Zugriff auf ihre intimen Stellen erleichtern müsse. Er nahm dieses Zeichen der Unterwerfung mit Freunde zur Kenntnis. "Hast Du besondere Wünsche, wie ich dich in den Arsch ficken soll?", meinte er ...
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