1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    letzte und stärkste rollte über sie hinweg, als sie spürte, wie er sein Sperma in mehreren Schüben in sie hinein spritzte und dieses gegen ihren Muttermund klatschte. Danach brach sie unter ihm zusammen und blieb völlig erschöpft und außer Atem auf dem Tisch liegen. Er zog sich aus ihr zurück und begutachtete sein Werk. Anastasia lag völlig erschöpft vor ihm, präsentierte ihm ihren unglaublich tollen Hintern und aus ihrer leicht geöffneten Möse rann langsam sein Samen und suchte sich über ihre Schenkel den Weg Richtung Boden. Dieses Mädchen gefiel ihm. Ja, er hatte sich sogar etwas in sie verliebt. Er hatte eine dominante Seite, sie eine devote und sie passten eigentlich gut zusammen. Sie war zudem wie Wachs in seinen Händen. Diese junge Frau konnte er nach seinen Vorstellungen formen. Aber wie sollte er sie für immer an sich binden? Er hob sie liebevoll vom Tisch und legte sie auf das in der Hütte sich befindliche Bett. Auch etwas zu Essen befand sich in dem Raum, der den Jägern zur Verfügung stand, um sich mit den Mädchen zu vergnügen. Bei dem was man für die Teilnahme an diesem Spaß zahlen musste, war es nur richtig, dass einem in den Hütten auch der entsprechende Luxus zur Verfügung stand. Sowohl was die "Nutzung der Beute" betraf als auch das leibliche Wohl. Natürlich konnte man mit den Mädchen auch im Freien bleiben, aber er hatte die Hütte bevorzugt. So heftig, wie Anastasia bei ihrem Orgasmus geschrien hatte, wären sicher Zuschauer gekommen und hätten eventuell ...
    sogar noch gefragt, ob sie nicht mitmachen könnten. Er wollte dieses Mädchen nicht teilen, nicht mit Zuschauern und schon gar nicht mit Mitspielern. Er kochte ein leckeres Gericht und schickte Anastasia, die sich langsam beruhigt hatte, unter die Dusche. Sie kam nach einiger Zeit mit einem Handtuch um den Körper gewickelt wieder aus dem Bad. "Muss ich nackt bleiben oder darf ich das Handtuch umbehalten, Herr?", meinte sie mit schwacher Stimme. "Wie fühlst Du dich", wollte er von ihr wissen. "Wie von einem Zug überfahren, aber wundervoll befriedigt, Herr. Es war einfach unglaublich schön". Er grinste selbstgefällig und meinte, "Du kannst vorerst das Handtuch auch behalten, wenn Du es willst." Inzwischen hatte er das Essen fertig und gab ihr Anweisung, sich an den Tisch zu setzen, auf dem er sie noch kurz zuvor zum intensivsten Höhepunkt ihres Lebens gefickt hatte und sie noch dazu erniedrigt hatte, indem er sie dazu gebracht hat, um einen Arschfick zu betteln. Ja sogar um ihre anale Entjungferung. Sie aßen eine Zeit lang still dahin, bis sie sich traute ihn anzusprechen. "Herr, darf ich dich etwas fragen" "Nur zu" "Darf ich deinen Namen wissen und wie soll ich dich ansprechen?" "Wenn du mich Herr oder Meister nennst, dann ist das schon in Ordnung. Du darfst auch Du sagen und musst nicht ihr oder sie sagen. Mein Name ist übrigens Frank", entgegnete er ihr. "Warum machst Du hier mit, Herr?" "Du bist aber neugierig." " Herr, ich verstehe es nur nicht ganz. Du bist ein Traummann. ...
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