1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    und blickte ihr direkt in die Augen. "So etwas steht einer devoten Sklavin nicht zu, Herr. Verfügt ganz nach Belieben über mich", entgegnete sie und senkte demütig ihren Blick. "Schau mir in die Augen, wenn wir darüber reden, was gleich mit deinem Arsch passiert", sagte er mit strengem Tonfall. Sie wollte die devote Slavin sein, dann sollte sie es auch so haben. "Wenn ich um eines bitten darf, tu mir nicht zu sehr weh. Ansonsten aber bin ich für dein Vergnügen da, Herr, und nicht umgekehrt". Die Hütte war recht gut ausgestattet. Neben einem Bett und allen Utensilien, die man für ein mehr oder weniger aufregendes Sexerlebnis brauchte, befanden sich darin auch ein Andreaskreuz, ein Strafbock und ein Pranger. Und genau in diesen Pranger musste nun Anastasia. Sie legte wie ihr von Frank befohlen, den Hals und die Handgelenke in den Balken, den er mit dem Oberteil schloss und sie somit fixierte. Dann nahm er eine Spreizstange und befestigte daran ihre Fesseln. Nun stand sie vorn über gebeugt mit weit gespreizten Beinen und hoch gestrecktem Hintern da. Sie präsentierte ihm dabei ihre intimsten Stellen. Er ging ein paarmal um die Wehrlose herum. Sollte er ihr Klemmen und Gewichte an die Nippel heften? Einerseits war er neugierig, wie sie darauf reagieren würde, andererseits wollte er sie nicht überfordern. Zwar hätte er die Klemmen wieder lösen können, bevor er sie in den Arsch fickte, aber wer konnte garantieren, dass er sich dann auch beherrschen konnte und sie nicht doch samt ...
    Klemmen durchzog. Mit sanftem Streicheln des Hinterns begann er sein Spiel. Er liebkoste ihre Brüste und zog die Nippel in die Länge. Das musste zwar etwas schmerzhaft für Anastasia sein, sie aber stöhnte eher lüstern und signalisierte ihm damit, wie erregt sie schon war. Er liebte diesen knackigen Hintern. Er hatte genau die perfekte Form, war straff und die Haut war glatt und makellos. Seine Vorfreude, diesen Arsch gleich ficken zu können, war enorm. Er wollte ihr aber keine Schmerzen bereiten. Nicht weil sie ihn darum gebeten hatte. Er hätte sie auch ohne Bitte sanft und möglichst angenehm genommen. Sie sollte schließlich Spaß daran haben und sich auch auf ein nächstes Mal freuen. Er fuhr mit dem Finger die Arschkerbe hinunter und umkreiste die Rosette. Er nahm ein wohlriechendes Öl aus seiner Tasche und träufelte ein paar Tropfen auf das runzlige Loch. Mit leichtem Massieren verteilte er das Öl und drang ganz sanft in sie ein. Anastasia hatte irgendwo gelesen, dass man sich bei Analverkehr nicht verkrampfen sollte und deshalb entspannte sie soweit ihr das möglich war. So konnte Frank ohne Probleme mit dem Finger recht tief in sie eindringen. Ermutigt nahm er einen zweiten Finger und drang auch damit nahezu problemlos in sie ein. Sie begann schon zu stöhnen. Besser konnte es nicht laufen, denn sie schien es zu genießen, dass er sich an ihrem Hintertürchen zu schaffen machte. Als er auch einen dritten Finger zu Hilfe nahm, wurde es schon schwieriger. Aber sie stemmte tapfer ...
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