1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    vor ihr stand. Er griff nach ihr und rief einen zweiten jungen Mann zu Hilfe, der ihr sofort die Hosen herunter zog und einen Finger in den Arsch steckte. Damit war sie gefangen und durfte nicht mehr weglaufen. Die beiden betrachteten sie mit Argwohn und zeigten sich nicht sonderlich begeistert. "Die ist etwas alt", meinte der eine. "Aber schlecht sieht sie nicht aus, man kann schon etwas mit ihr anstellen", entgegnete der andere. "Komm los, bringen wir sie zu den anderen". "Ja. Zieh dich aus du Nutte", meinte der zweite zu ihr. Sie zog sich ihre Sachen aus, welche die beiden Männer einfach achtlos in die Büsche warfen. Nackt wie sie war musste sie mit ihnen gehen. Dabei griffen die beiden immer wieder an ihren Arsch, an die Titten oder zwischen ihre Beine. Einer brach eine Rute ab und schlug ihr immer wieder auf ihr Hinterteil. Das tat doch etwas weh und sie empfand es auch als erniedrigend. Sie hatte sich aber auf dieses Spiel eingelassen und hatte gewusst, dass es auch einmal etwas derber und härter zugehen würde. Nach einem Marsch von wenigen Minuten kamen sie an eine Lichtung im Wald, wo sich eine Gruppe offenbar gemütlich niedergelassen hatte. Wie sie feststellte, waren es insgesamt fünf junge Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Offenbar sehr eingebildete Söhne aus neureichen Familien. Die zwar viel Geld aber wenig Bildung von zu Hause mitbekommen hatten. Sie hatten alle kurz geschnittene Haare und man sah, dass sie auf ihr Äußeres sehr viel Wert legten. Anführer ...
    war ein hochgewachsener Blonder, der auch gleich zu meckern hatte, dass sie viel älter war, als er sich erwartet habe. "Mit dieser alten Fotze sollen wir uns abgeben", meinte er abschätzig. Daraufhin entbrannte eine lebhafte Diskussion. Sollten sie sie behalten und eine zweite und jüngere Fotze jagen oder sich doch mit ihr abgeben? Ganz nach dem Motto lieber die alte Fotze in der Hand, als die junge Fotze auf der Flucht, wie es einer aus der Gruppe auf den Punkt brachte, einigte man sich darauf, Verena zu behalten und einige Zeit darauf zu verwenden, ein jüngeres Mädchen zu jagen. Zwei Stunden wurden dafür eingeplant. Wäre die neuerliche Jagd erfolgreich, so könnte man entscheiden, was man mit Verena machte. Wäre man erfolglos, so blieb nur die alte Fotze, wie der Anführer meinte. Während vier von ihnen auf die Jagd nach etwas Jüngerem gingen, blieb der Jüngste bei ihr zurück. Da er es war, der ihr als erster über den Weg gelaufen war, sollte er sie bewachen, dürfe aber auch mit ihr machen, was er wolle, meinten die anderen. "Knie dich hin und spreiz die Beine. Ich will dein Loch genau sehen, du Fotze", befahl er. Offenbar war er verärgert darüber, dass er mit seiner Beute nicht die Anerkennung fand, die er erwartet hatte. Er öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz hervor. Verena verstand sofort, was von ihr erwartet wurde und machte sich gleich daran, den noch etwas schlaffen Schwanz in den Mund zu nehmen. Dank ihrer Blaskünste wurde er Zusehens härter. Damit ging Uwe, so ...
«12...171819...50»