1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    alles andere sei ihr abgenommen und in einem Spind im Hauptgebäude untergebracht worden. Vor dem Betreten des Camps wurde sie einer kurzen ärztlichen Untersuchung unterzogen. Dabei hatte sie sich nackt ausziehen müssen und der Herr Doktor hatte sie, ihrem Geschmack nach, ein wenig mehr begrapscht, als nötig gewesen wäre. Er hatte aber gemeint, dass es in Anbetracht dessen, was die Teilnehmer im Camp mit ihr machen würden, wohl kein Problem war, wenn er ihre Eignung eingehend prüfe. Ob es wirklich nötig war zu messen, wie tief und wie eng ihre Scheide war, sei einmal dahin gestellt. Im Grunde hatte er ja Recht, im Vergleich zu dem was sie im Camp erwarten konnte, war das nicht der Rede wert. Der Arzt stellte zum Schluss auch fest, dass die drei Wochen zuvor genommenen Blutproben völlig in Ordnung seien. Weder Krankheiten noch Geschlechtskrankheiten seien nachgewiesen worden und deshalb stünde einem Einzug ins Camp nichts mehr im Wege. Sie zog ihre Camp-Kleidung an und musste noch eine halbe Stunde warten, bis sie ins Camp durfte. In Gedanken ging sie den Plan durch, den sie zu Hause bekommen hatte und, den sie sich genau eingeprägt hatte. Für sie war es nun wichtig, dass sie sich schnell orientieren und möglichst optimal im Gelände bewegen konnte. Je besser sie sich dort zurecht fand, umso mehr Vorteile hatte sie ihren Jägern gegenüber, die ihr im wahrsten Sinne des Wortes an die Wäsche wollten. Schließlich war es so weit. Sie betrat das Camp und machte sich sofort auf den ...
    Weg, alles so gut wie möglich zu erkunden solange die "Gegenseite" noch nicht im Camp war. Schließlich zog sie sich in ein Waldstück zurück und versteckte sich dort. Die ersten Tage verliefen recht unterschiedlich. Während sie am ersten Tag schon bald gefangen wurde, dafür aber einen Typen erwischte, der nicht unsympathisch war und einfach nur vögeln wollte was das Zeug hält, schaffte sie es am zweiten Tag, etwas länger durchzuhalten, erwischte dafür aber einen etwas schmierigen Mann, der sie vor allem verbal erniedrigte, indem er sie als Miststück, Hure und einiges mehr bezeichnete. Aber im Grunde wollte auch er nur das eine, sie in verschiedenen Stellungen und so oft wie möglich bumsen. Vor allem aber wollte er Analverkehr ausprobieren. Dabei ging er etwas ungeschickt ans Werk und es war für sie vor allem am Anfang sehr schmerzhaft. Offenbar verweigerte ihm seine Frau ihren Arsch und er wollte es hier austesten. Sie hatte dann den Dreh heraus und versteckte sich vorwiegend im Übergang zwischen Wald und Wiesen. Hier hatte sie noch Deckung und die Jäger suchten eher im Wald, da sie dort die Mädchen vermuteten. Einen Tag konnte sie sich auf diese Weise sogar so erfolgreich verstecken, dass sie nicht eingefangen wurde. Eigentlich hatte sie es bisher nicht so schlecht getroffen: Ein wenig Versteckspielen und ein wenig Sex. Dann aber sollte sich das Blatt wenden. Am Samstag lief sie schon gleich am Vormittag einem jungen Mann über den Weg. Sie war etwas erschrocken, da er plötzlich ...
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