1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    auch ein Faltblatt, das an die Teilnehmer am Spaß-Camp gerichtet war. Darin hielt man sich nicht zurück. Eindeutig wurde aufgezeigt, dass die Teilnehmer mit den Mädchen tun und lassen konnten, was sie wollten. Vor allem auch dominante Spielarten seien erlaubt. Es wurde zwar auch darauf hingewiesen, dass die Mädchen mit Respekt und Rücksicht zu behandeln seien und, dass es natürlich streng verboten sei ihnen bleibende Schäden zuzufügen, aber der Grundtenor der Broschüre war, dass sie als Sexsklavinnen zu betrachten waren. Wer diese Broschüre las, der wusste, er konnte vögeln und zwar wo, wie oft und wohin er wollte. Auch die Fotos waren mehr als eindeutig. So war eine junge Frau zu sehen, die als X zwischen zwei Bäume festgebunden war und von einem Mann mit einer Rute geschlagen wurde. Auf einem anderen sah man ein junges Mädchen am Andreaskreuz festgezurrt und mit Gewichten an den Brustwarzen und an den Schamlippen. Auf einem anderen wurde ein Mädchen im Sandwich gefickt und auf wieder einem anderen war ein Mädchen dabei einem Mann einen zu blasen. Alle Mädchen waren nackt und meist war alles bis ins kleinste Detail zu sehen. Vor allem waren alle blank rasierte. Das war schon scharfer Tobak. Wer dieses Faltblatt las, der wusste, er konnte sich eine Sexsklavin greifen und mit ihr machen, was er wollte. Aber es würden ja nicht alle Männer pervers sein, dachte ich mir. Mich interessierte dieses Camp und vor allem nach der Geschichte mit Anastasia und Frank spielte ich ernsthaft ...
    mit dem Gedanken, ob es nicht auch etwas für mich wäre. So wie mich die Geschichte erregt hatte, hatte ich das Gefühl, ich hätte eine devote Ader. Hatte ich aus diesem Grund noch keine wirklich befriedigende Beziehung? Ich schrieb eine weitere Mail und fragte darin nach, wie es um das zahlenmäßige Verhältnis zwischen den Teilnehmern und dem Animationsteam im Camp stand und wie viel bezahlt wurde. Nachdem ich die Mail abgeschickt hatte, öffnete ich wieder die Seite und suchte mir einen weiteren Bericht heraus. Diesmal schien er aber nicht von einem Spaß-Camper zu sein, sondern von einer Mitarbeiterin des Animations-Teams. Sie äußerte sich etwas negativ über das Spaß-Camp. Die Mädchen, die Interesse hätten, sollten sich bewusst sein, dass es auch etwas härter zugehen würde und vor allem sollten sie abbrechen, wenn es ihnen zu viel würde. Jetzt war ich aber neugierig! Verena war 32 Jahre alt, hatte schwarze lange Haare, eine sportliche Figur mit langen schlanken Beinen und einen ansehnlichen Busen. So beschrieb sie sich selbst in ihrem Bericht. Sie war zwar offenbar schon etwas über das Wunschalter der Campleitung hinaus, die offenbar vorwiegend junge Mädchen zwischen 20 und 25 suchte, aber vermutlich aufgrund von Personalmangel und da sie doch recht ansehnlich war, hätte man sie genommen. So zumindest die Vermutungen von Verena. Tatsache war, dass sie zugelassen wurde und wie üblich mit dem Turnuswechsel am Montag ins Camp kam. Sie hatte die im Camp übliche Bekleidung erhalten, ...
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