1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    hieß der junge Mann, auch gleich dazu über, seine Hände auf ihren Hinterkopf zu legen und damit den Rhythmus vorzugeben. Ohne auf sie auch nur im Mindesten Rücksicht zu nehmen, drang er schon fast brutal in ihren Rachen vor und steckte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Zum Glück war seine Männlichkeit nur von durchschnittlicher Größe, so dass Verena es doch schaffte, den Würgereiz zu unterdrücken und den Schwanz ganz in den Mund aufzunehmen. Nachdem Uwe seine "Beute" längere Zeit so benutzt hatte, befahl er ihr, sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Verena kam der Aufforderung ohne Zögern nach und lag somit ganz offen vor ihm. Ohne Rücksicht zu nehmen, ob sie schon feucht war oder nicht, rammte er ihr seinen Bolzen bis zum Anschlag zwischen die Schamlippen. Da sie noch recht trocken war, war dies im ersten Moment etwas schmerzvoll und sie schrie kurz auf. "Das hat man davon, wenn man alte Fotzen bumsen muss", meinte Uwe und machte einfach weiter, seinen Schwanz in sie hinein zu hämmern. Es brauchte auch nicht lange und Uwe schoss seinen Samen tief in ihre Muschi. Sie aber war noch weit davon entfernt, erregt zu sein. Uwe zog sich aus ihr zurück und ließ sich von Verena seinen Schwanz sauber lecken. Trotz der rücksichtslosen Behandlung gab sie sich große Mühe und seine Männlichkeit begann sich schon wieder zu regen. Er aber brach ab und meinte nur, er wolle sich seine Kraft für die junge Fotze aufheben, welche die anderen hoffentlich ...
    mitbringen würden. Aber für den Anfang sei der Fick ganz ok gewesen. Sie musste sich, nackt wie sie war, mit gespreizten Beinen vor einen Baum stellen und so stehen bleiben, während sich Uwe ins Gras legte und mit Steinchen nach ihr warf. Jedes Mal, wenn er ihren Busen oder zwischen ihre Beine traf, lachte er und zählte imaginäre Punkte zusammen. Etwas kindisch war das schon. Verena bedauerte es, auf diese Halbstarken gestoßen zu sein. Dass sie verbal erniedrigt wurde, war ihr egal. Es war nur blöd, dass die fünf offenbar nur ihre eigene Befriedigung suchten und dabei Zärtlichkeit keine Option war. Sie war hier nur deren Fickfleisch und würde das schon durchstehen. Vor diesen Typen mit dem Schwanz eines Mannes und dem Hirn eines Kindes wollte sie nicht als schwach erscheine. Sie hoffte auch insgeheim, dass die anderen ein jüngeres Mädchen erwischt hätten, damit ihr Frust, wegen ihres Alters, verfliegen konnte. Schließlich kamen die anderen vier zurück. Schon an ihren Gesichtern war zu erkennen, dass sie keinen Erfolg hatten. Als Uwe fragte, wie es gelaufen sei, berichtete Matthias, der Anführer. "Wir hätten fast eine wirklich geile Schnitte erwischt. Aber so ein alter Sack hat sie uns ganz knapp vor der Nase weggeschnappt. Ich hatte noch gehofft, sie würde es schaffen, ihm zu entkommen. Dann hätte sie gegen uns keine Chance gehabt. Irgendwie hat es der Trottel aber geschafft, ihr seinen Finger in den Arsch zu schieben und damit war für uns die Sache gelaufen. Daran ist nur diese alte ...
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