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Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - VI - Gewer
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,
kichern. In langsamer Fahrt rollten wir zunächst an den vielen parkenden LKWs vorbei. Dann folgte der Bereich, wo eine Prostituierte neben der anderen auf Kundschaft wartete. Dabei hielten sie einen gewissen Abstand zueinander ein. Sabine schaute sich jede einzelne Frau genau an, während ich mich weiterhin in den Sitz verkrampfte. "Vertraust Du mir etwa nicht", fragte sie mich erneut. Ihr schon, dachte ich, aber mir? In mir kam nämlich ein unbeschreiblicher Zwang auf, aussteigen zu wollen und mich zwischen den anderen Nutten zu präsentieren. Was um Himmels Willen dachte ich mir dabei? "Halt bitte hier an", hörte ich mich selber sagen. Als der Wagen kurz darauf zum Stehen kam, schaute Sabine ziemlich verdutzt zu mir rüber. Ich schnallte mich ab und stieg aus. "Bist Du verrückt geworden", brüllte sie mich an. "Ich muss das jetzt machen", antwortete ich fest entschlossen. "Tu mir den Gefallen und fahre bis zum Ende der Sackgasse. Dort wendest Du und sammelst mich auf dem Rückweg wieder ein". Kopfschüttelnd fuhr sie nach kurzem Zögern los, während ich mich mit gebührendem Abstand zu den Nutten an den Straßenrand stellte. Mit jedem Meter, den Sabine sich entfernte, stieg meine Nervosität. Hoffentlich habe ich nicht zu viel gewagt und sie ist zurück, bevor ein Freier des Weges kommt, ging es mir die ganze Zeit durch den Kopf. Die beiden Nutten in meiner unmittelbaren Nähe schauten neugierig zu mir herüber, unternahmen aber ansonsten nichts. ... Das Bewusstsein in einem extrem frivolen Outfit auf einem echten Straßenstrich zu stehen, gepaart mit der gleichzeitig daraus resultierenden Angst, setze Adrenalin und Endorphine in mir frei, die in mir ein so noch nie erlebtes Glücksgefühl auslösten. Gleichwohl war ich sehr erleichtert zu beobachten, dass Sabine den Wendehammer bereits passiert hatte und wieder auf dem Weg zu mir war. Plötzlich erkannte ich ein Auto, was sich rasant von der anderen Seite näherte. Die aufkommende Panik veranlasste mich, die Straße früher zu überqueren, als ich es mir eigentlich vorgenommen hatte. Ich wollte erst loslaufen, wenn Sabine auf meiner Höhe war. Von beiden Seiten wurde ich vom Scheinwerferlicht erfasst und erreichte die andere Straßenseite genau in dem Moment, als der Unbekannte auf gleicher Höhe war. Das war knapp! "Perverse Sau", rief der junge Fahrer mir zu und zeigte mir dabei den ausgestreckten Mittelfinger. Hecktisch stieg ich zu Sabine in das Auto. "Was hast Du Dir nur dabei gedacht", schimpfte sie ganz aufgeregt. "Entschuldige bitte", versuchte ich es ihr zu erklären. "Jetzt waren wir schon so weit gegangen und da dachte ich mir…". "Nichts hast Du gedacht", polterte sie weiter. "Stell Dir mal vor, es wäre einer der Zuhälter gewesen. Was glaubst Du, was er mit Dir gemacht hätte". Daran hatte ich tatsächlich nicht gedacht. "Spinner! Mach so etwas bitte nie wieder", beruhigte sich ihre Stimme und ihr Zorn ließ allmählich ...