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Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - VI - Gewer
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Missverständnis", sagte sie und ging auf die Polizisten zu. "Na dann erklären sie mal", sprach der zweite Polizist. "Mein Mann und ich wollten nur ein paar Fotos im Freien machen". Ich hatte inzwischen auch den Mut gefunden, mich umzudrehen und sah den beiden Polizisten ihre Verwunderung regelrecht ins Gesicht geschrieben. "Ihr Mann?" Sabine winkte mich zu sich, worauf ich mich zögerlich auf sie zubewegte. Mit jedem Schritt, den ich näherkam, fingen die beiden Polizisten mehr an zu grinsen und ich lief knallrot an. "Ein Anwohner hat uns alarmiert, hier würde sich eine Prostituierte aufhalten". Sofort entschuldigte sich Sabine für unser nächtliches Treiben und versprach, so etwas nie wieder zu machen. "Na gut", meinte der ältere der beiden. "Eigentlich müsste ich ihnen eine Ordnungsstrafe wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verpassen, aber davon wollen wir in Ihrem Fall mal absehen". Beide konnten sich dabei das Grinsen kaum verkneifen. "Dann packen sie mal ein und verschwinden von hier". Sabine bedankte sich mehrfach für das entgegen gebrachte Verständnis und zog mich hinter sich her. Als wir im Wagen saßen, schauten wird den Polizisten schweigend nach, bis sie endlich außer Sichtweite waren. "Wie peinlich", fand Sabine als erstes wieder Worte. "Zum Glück haben sie unsere Personalien nicht aufgenommen". Das wäre die Krönung gewesen, dachte ich und war darüber genauso erleichtert wie sie. ... "Trotzdem war es doch super aufregend, oder etwa nicht?" Auf so einem Spannungsmoment hätte ich gerne verzichtet. "Die haben Dich doch glatt für eine echte Nutte gehalten", musste Sabine plötzlich laut lachen. Mir war allerdings nicht zum Lachen zu mute. Zu tief steckte mir der Schreck noch in den Knochen. "Das müssen wir unbedingt wiederholen". Hatte sie denn gar nichts aus der Situation gelernt, dachte ich und schon verwirrte sie mich erneut. "Das nächste Mal halten wir uns aber ans Gesetz". Verwundert schaute ich zu ihr rüber. "Guck nicht so", fuhr sie ohne zusätzlich Erklärung weiter. Meine Aufregung ließ mit jedem Meter nach, den wir uns unserem Zuhause näherten, bis Sabine unerwartet auf die Autobahn auffuhr. "Was soll das", fragte ich verwundert. "Wo willst Du denn jetzt noch hin?" Sie fuhr kommentarlos weiter und bereits an der nächsten Ausfahrt wieder ab. Mir schwante sofort, was sie vorhatte. Keine fünfhundert Meter von der Ausfahrt entfernt, lag der bekannte Straßenstrich, der überwiegend von Fernfahrern frequentiert wurde. "Sabine, das ist jetzt nicht Dein Ernst", schaute ich entsetz zu ihr herüber. "Was denn", fragte sie. "Ich will doch nur mal gucken". Ich wurde total nervös und verkrampfte regelrecht in meinem Sitz. "Bleib locker und vertraue mir einfach", versuchte sie mich zu beruhigen. "Ich werde Dich schon nicht auf den Strich schicken", musste sie über ihre Worte selber ...