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Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - VI - Gewer
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Gewerbegebiet Unser Zusammenleben hat sich seit Karneval ein weiteres Mal stark verändert. Sabine hatte ihren alten Liebhaber abgelegt, wie sie es selber nannte und trifft sich seither unter der Woche mit einem anderen Mann. Wie bei ihrem Chef, darf ich sie danach immer ausgiebig mit dem Mund befriedigen. In einem Moment höchster Erregung, gestand ich ihr offen ein, sie am liebsten zu lecken, wenn er sich zuvor in ihr ergossen hatte. Seitdem benutzen sie bei ihrem Liebesspiel kein Gummi mehr. Zu wissen, dass es mich anmacht, gibt ihr einen zusätzlichen Kick, verriet sie mir später. "Sehnst Du Dich eigentlich nach Tom", fragte sie mich plötzlich und völlig unerwartet. Wir saßen gemütlich auf dem Sofa und sie erholte sich noch von dem kurz zuvor erlebten Höhepunkt. "W, was …", stotterte ich verlegen. "Ich frage mich das schon die ganze Zeit. Vielleicht möchtest Du auch nur Mal wieder einen echten Schwanz blasen". Ihre ordinäre Ausdrucksweise machte mich unheimlich an und mir kam ein unglaublicher Gedanke. Wollten sie mich etwa aktiv an ihrem Liebesspiel teilhaben lassen? "Schlag Dir das aus dem Kopf," sagte sie lächelnd und hatte wohl meinen Gedanken erraten. "Damit könnte er bestimmt nichts anfangen. Das möchte ich Dir auch nicht antun", ergänzte sie. Ich wurde noch verlegener, was ihr genauso wenig entgangen war. "Willst Du", fragte sie mich ganz direkt. "Ich weiß nicht", antwortete ich. "Ich bin Dir unglaublich ... dankbar dafür, was Du alles für mich erträgst", fing sie an zu erklären, womit sie sich in der letzten Zeit gedanklich befasst hatte. "Irgendwie plagt mich mein schlechtes Gewissen", fuhr sie fort. "Schatz, wenn mir etwas an unserer Situation nicht gefallen würde, hätte ich Dir das bestimmt schon gesagt", versuchte ich ihr Gewissen zu beruhigen. "Das weiß ich doch Schatz, aber ich möchte Dir auch etwas Gutes tun". Meine Gedanken schlugen mal wieder Purzelbäume. "Du wolltest Dir doch letztens so ein frivoles Outfit besorgen?" Genau daran dachte ich in dem Moment, doch war ihr meine Auswahl damals viel zu gewagt. Sie wolle doch kein Flittchen zur Freundin haben, begründete sie mir ihre ablehnende Haltung. "Ich habe mir etwas überlegt", erklärte sie mir ihren Plan. "Du suchst Dir ein Outfit ganz nach Deinen Wünschen aus und wir ziehen dann entsprechend en Feme herausgeputzt um die Häuser". Sabine verblüffte mich immer wieder. Meine einst so konservative Frau ist viel toleranter und experimentierfreudiger als ich es mir je erträumt hätte. Sie schnippte mit den Fingern. "Schatz, …?" ich war so im Gedanken versunken und bekam erst wieder etwas von der Außenwelt mit, als sie aufstand und das Zimmer verließ. Kurz darauf kam sie mit einem Laptop unterm Arm zurück und klopfte zweimal aufs Sofa, um mir anzudeuten, mich neben sie zu setzen. Gemeinsam durchsuchten wir das Internet nach einem geeigneten Outfit. Immer wenn ich extrem ...